Kategorie: Neues Förderverein

Hauptversammlung 2016 – Warten auf das neue Einsatzfahrzeug

HAUPTVERSAMMLUNG Jugendfeuerwehr in Eschbach feiert 50-jähriges Bestehen / Kleines Jubiläum der Feuerwehr-Kids / Mitgliederwerbung im Fokus

ESCHBACH – (cu). Gleich mehrere große Ereignisse stehen 2017 bei der Feuerwehr auf dem Kalender. Die Jugendfeuerwehr wird ihr 50-jähriges Bestehen feiern, die Feuerwehrkids werden 15 Jahre alt und außerdem wird das neue Rüstfahrzeug in Betrieb genommen.

Mit einer akademischen Feier am 17. Juni und tags darauf einem Tag der offenen Tür, an dem auch die Stadtjugendwettkämpfe ausgetragen werden, soll das Jubiläum begangen werden, so Wehrführer Steffen Böhmer in der Jahreshauptversammlung im Gerätehaus. „Vielleicht können wir zur akademische Feier auch schon das neue Fahrzeug in Empfang nehmen“, hoffte er.

Um die Jahresmitte herum sei die Auslieferung geplant, kündigten Bürgermeister Steffen Wernard und Stadtbrandinspektor Michael Grau an. Derzeit stehe das Fahrzeug in einer Werkstatt in Wetzlar, wo es als Einzelanfertigung individuell für die Bedürfnisse der Feuerwehr aufgebaut und ausgestattet werde. Gegenüber dem alten Rüstwagen punkte der neue mit einem erweiterten Einsatzspektrum, insbesondere, was die technische Hilfeleistung bei Bauunfällen angehe, erläuterte Wehrführer Böhmer. Die Kosten belaufen sich auf mehr als 200000 Euro. Mithilfe von Spenden sowie den Einnahmen aus dem Oktoberfest konnte die Eschbacher Wehr bereits mit gut 30000 Euro in Vorleistung treten.

In ihren Grußworten lobten Wernard und Grau ebenso wie Ehrenstadtbrandinspektor Heinz Dienstbach die Arbeit der Eschbacher Feuerwehr.

Die größte Herausforderung bleibe weiterhin die Gewinnung von neuen aktiven Mitgliedern in allen Bereichen, wie Steffen Böhmer bekannte. Mit Schnupper-Übungsstunden und einer gemeinsamen Veranstaltung mit der örtlichen Fußballjugend habe man versucht, Interesse zu wecken.

Mit drei Mädchen und zwei Jungen ist die Jugendfeuerwehr aktuell etwas dünn besetzt, wie Jugendwart Patrick Bonifer berichtete. Immerhin haben zwei der Feuerwehrkids, die Anfang 2017 zehn Jahre und damit alt genug werden, um zur Jugend zu wechseln, Interesse daran bekundet, so Sprecherin Alexandra Böhmer, die die 16 Kids gemeinsam mit Sonja Bender, Hiltrud Ruß und Steffi Fickenscher betreut.

Die Nachwuchsarbeit bei den Jugendfeuerwehren sei ein latentes Problem, wie der Stadtbrandinspektor bestätigte. Häufig entwickelten die Jugendlichen zwischen zehn und 16 Jahren andere Interessen und springen ab. Im kommenden Jahr starte daher ein landesweites Projekt, mit dem man das Thema Feuerwehr in die Schulen tragen wolle.

Sabine Schoula, die seit 25 Jahren zu den Aktiven zählt, wurde am Abend mit dem Silbernen Brandschutzehrenzeichen des Landes Hessen ausgezeichnet. Eine Anerkennungsprämie des Innenministers für zehnjährigen aktiven Dienst erhielt Patrick Bonifer. Konrad Neitzel wurde indes zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Die beiden fördernden Mitglieder Arno Bender und Gerhard Ruß wurden aufgrund ihrer 40- respektive 25-jährigen Vereinsmitgliedschaft gewürdigt.

Quelle Artikel: Usinger Anzeiger – Quelle Bilder: Constanze Urbano

Famose Stimmung auf Tischen und Bänken

OKTOBERFEST 24. Auflage erneut ein Erfolg / Tanzfläche gut gefüllt / Livemusik / Einlassstopp

ESCHBACH – (cu). „Außer Rand und Band“ – das ist wohl die richtige Bezeichnung für das ausgelassene Volk, dass am Samstagabend im örtlichen Bürgerhaus mit der Freiwilligen Feuerwehr das Oktoberfest feierte. Zum 24. Mal ging die Sause über die Bühne.

1500 Liter echtes Oktoberfestbier, fast 50 Kilo Leberkäse, 200 Haxen vom Grill, 280 Weißwürste und ofenfrische Brezeln, dazu Livemusik mit Titeln von der Spider Murphy Gang über Nena bis hin zu Peter Wackel – präsentiert vom Bernd Schütz Trio – soweit das Grundrezept.

„Sch… drauf, Eschbach ist nur einmal im Jahr“, sang das Volk, nachdem es gesättigt war und schwang entfesselt die Arme in die Höhe. Gefeiert wurde praktisch auf drei Ebenen, sitzend, auf den Bänken stehend und auf den Tischen tanzend. Selbstredend war auch die eigentliche Tanzfläche bis zum Rand gefüllt. Unglaublich die Stimmung, die sich über den kompletten Saal ausbreitete.

Von der Jugend bis hin zu den 60- oder 70-Jährigen waren alle feste dabei. Und mittendrin ein strahlender Wehrführer und Vorsitzender Steffen Böhmer. „Wir sind ausverkauft“, freute er sich, ohne genaue Besucherzahlen nennen zu können. Auf jeden Fall standen vor der Halle noch etliche Frauen und Männer in Dirndl und Lederhosen Schlange und warteten darauf, hineingelassen zu werden. Über weite Strecken ging jedoch nichts mehr. „Einlassstopp“ verkündete die Security, damit die Sicherheit gewahrt blieb. Die Hütte war voll.

Eschbach ist das neue München, könnte man meinen. Während auf der Theresienwiese die Besucherzahlen um die Hälfte zurückgehen, ist die Stimmung hier quasi nicht mehr zu toppen. Benachbarte Feuerwehren aus Usingen, Michelbach, Wernborn, Hundstadt und Grävenwiesbach hatten Tische reservieren lassen, ebenso diverse Vereine, und nicht nur aus Eschbach selbst. Auch die Usinger Narren Zunft feierte kräftig mit. Selbst ein Gast aus Perth in Australien genoss die „German Gemütlichkeit“.

Neben dem Vorstand der Feuerwehr kümmerten sich weitere 75 Vereinsmitglieder um das Wohl der Gäste, standen am Haxengrill oder drängten sich mit gefüllten Maßkrügen und Speisen durch den Saal.

Bereits seit Mittwoch liefen die Vorbereitungen für den Abend. Und am Samstag selbst war der Vorstand ab 8.30 Uhr vor Ort. „Das ist ok, das ist ein Wochenende und dann ist es wieder ’rum“, konstatierte Pressewart Andreas Schmidt. Und die Vorbereitungen seien genauso schön wie das Fest selbst. Wenn dann im kommenden Jahr das 25. Oktoberfest ansteht, darf man gespannt sein, was sich die Brandschützer bis dahin noch einfallen lassen. Auf jeden Fall soll das Jubiläum gebührend begangen werden.

Quelle: Usinger Anzeiger, Bilder: Feuerwehr Eschbach

Käse und Blumen dürfen nicht fehlen – Ausflug nach Amsterdam

Die Freiwillige Feuerwehr Eschbach verbringt ereignisreiche Tage in Amsterdam / Durch die Grachten gefahren.

„Toller Ausflug“ – so beschreiben die Teilnehmer den dreitägigen Vereinsausflug der Freiwilligen Feuerwehr Eschbach nach Amsterdam. Das Programm hatten Harri Bender und Carsten Vetter zusammengestellt.
Bei schönem Wetter führte die Fahrt zur Halbinsel Marken, von dort ging es mit dem Schiff nach Volendam. Nach Erkundung der Stadt wurde eine ansässige Käsefarm besichtigt und die Mitfahrenden nutzten die Möglichkeit, um sich mit leckerem Käse einzudecken.
Am Nachmittag kam die Gruppe im Hotel in Amsterdam an, wo der Abend zur freien Verfügung stand.
Am zweiten Tag stand vormittags eine Stadtführung auf dem Programm und im Anschluss eine Rundfahrt auf dem malerischen Grachten Amsterdams. Abends konnte die Stadt erneut ausgiebig erkundet werden.
Einen besonderen Höhepunkt hatten sich die Organisatoren für den letzten Tag aufgehoben. Nach dem Frühstück ging es zum Keukenhof nahe Amsterdam. Bei herrlichem Frühlingswetter konnte man den Frühlingspark mit den Blumen und Ausstellungen besichtigen und genießen.

Quelle: Usinger Anzeiger (red), Bilder: FFW Eschbach

Im folgenden einige Bilder…

 

Aktuelles zur Fahrzeugbeschaffung

An dieser Stelle möchten wir gerne einen Einblick in den aktuellen Stand der Ersatzbeschaffung unseres Rüstwagens geben.

Vorab möchten wir auch allen bisherigen Spendern schon einmal unseren Dank aussprechen und hoffen dass noch viele diesem Beispiel folgen und uns unterstützen, die Hilfe vor Ort auch weiterhin zu sichern. Jede Spende unabhängig vom Betrag hilft uns das Fahrzeug optimal für die örtlichen Anforderungen auszustatten und zeigt uns die gesellschaftliche Wahrnehmung unseres Einsatzes.

Am Donnerstag, den 3. März endete die Ausschreibungsfrist für das neu geplante Fahrzeug als GW-L2 (TH). Es wurden einige interessante Angebote bei der Stadt Usingen eingereicht und stehen uns nun zur fachlichen Bewertung zur Verfügung.

Im Details werden jetzt die einzelnen Positionen und Angebote verglichen und nach verschiedenen Wertungskriterien wie z. B. Preis, Service, Qualität, einsatztaktischer Wert bewertet.

 

Dies alles wird natürlich noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, da hier sehr gründlich geprüft werden muss. Es geht nicht nur um die Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit sondern auch um die Findung eines qualitativ und langlebigen „Produktes“ in Anbetracht einer geplanten Nutzung von 25 Jahren.

Wir hoffen uns in Kürze wieder mit weiteren Neuigkeiten melden zu können…

Ihre Feuerwehr Eschbach

 

Der RW1 (Rüstwagen), verrichtet seit 1987 in Eschbach seine Dienste, diesen gilt es in seinen wohlverdienten Ruhestand zu schicken und durch ein neues Fahrzeug zu ersetzten.
Weitere technische Informationen können hier nachgeschaut werden.

Der Rüstwagen, ein Mercedes Unimog 1300L
Der Rüstwagen, ein Mercedes Unimog 1300L

Schlag den Vorstand, bei dem „Gemütlichen“

Am Samstag feierte die die Feuerwehr Eschbach Ihren Kameradschaftsabend in dem Landgasthof Eschbacher Katz.

An diesem Abend musste sich ein Teil des Vorstands gegen den Verein behaupten. Als Vorbild nahmen wir uns, aus der bekannten Sendung „Schlag den Raab“ zwei Spiele heraus. Das erste war, Lebensmittel an dem Geruch zu erkennen. Hier trat aus dem Vorstand Andreas Schmidt gegen Martina Moses an. Die Geruchsboxen waren gefüllt mit Ananas, gerösteten Zwiebeln, lecker riechendem Handkäs, Sojasoße usw.!
Nach einem Unentschieden gewann Martina Moses bei einem Stechen!

Bei dem zweiten Spiel sollten Begriffe pantomimisch erklärt werden. Hier musste nun Thomas Bonifer die Ehre des Vorstands wieder herstellen. Reiner Rückauf versuchte mit allen Tricks und besonderen Methoden seine Begriffe zu erklären. Leider hat es für Ihn nicht gereicht und Thomas Bonifer gewann dieses Spiel. Was ein Glück… 🙂

An dieser Stelle darf unsere Besondere Tombula natürlich nicht vergessen werden. Es gab reichliche Gewinne wo jedes gekaufte Los ein Gewinn war!

Für leckere Speisen, warme und kalte Getränke sorgte das „Eschbacher Katz-Team“ bestens.

Die Stimmung kam, wie im letzten Jahr, von dem Duo „Jürgen & Ingrid“.

Nachfolgend einige Bilder…

JHV – Im Sommer kommt der neue Gerätewagen GW-L2

HAUPTVERSAMMLUNG Lob für die Eschbacher Brandschützer / Aggregat angeschafft

ESCHBACH – (cu). Von der eigenen Nachwuchsförderung bis hin zu den Belangen der Feuerwehr der Gesamtstadt – die Freiwillige Feuerwehr Eschbach sei extrem aktiv, und dieses Engagement müsse sich auszahlen, unterstrich Stadtbrandinspektor Michael Grau in der gut besuchten Hauptversammlung der Brandschützer.

Damit warf er einen Blick voraus auf die Anschaffung eines neuen Gerätewagens GW-L2, der wohl im Sommer kommen wird und dann den alten Rüstwagen ersetzt, wie Bürgermeister Steffen Wernard bestätigte. Auch er zeigte sich voll des Lobes für die Eschbacher Mannschaft, die das „Hobby Feuerwehr“ mit viel Pflichtbewusstsein ausarbeite und bewältige. „Wenn es gilt, im Kreis eine Aufgabe zu übernehmen, ist Eschbach dabei“, dankte für den Kreisfeuerwehrverband der Vorsitzender Norbert Fischer und auch dafür, dass Eschbach bei der Gründung des Fördervereins für die Hochtaunus-Feuerwehren dabei war.

Manpower, Zusammenhalt und eine adäquate technische Ausrüstung seien die wichtigsten Faktoren einer funktionierenden Feuerwehr, fasste Ehrenstadtbrandinspektor Heinz Dienstbach zusammen. Zudem lerne man dort soziales Verhalten, machte er deutlich und appellierte an alle Eltern, ihre Kinder bei der Mini- oder Jugendfeuerwehr anzumelden.

Besonders in Erinnerung blieben ein Einsatz Ende Mai in Merzhausen, wo eine Scheune und ein angrenzendes Wohnhaus brannten, sowie ein Brand in einer Küche in Eschbach Ende Juni, so Wehrführer und Vorsitzender Steffen Böhmer.

Aus eigenen Mitteln hatte die Feuerwehr ein leistungsstarkes Stromaggregat angeschafft, das eine wichtige Beladungskomponente für den neuen Gerätewagen sein wird. Neu ist auch die Heizungsanlage im Gerätehaus, die die Stadt Usingen einbauen ließ.

Die Jugendfeuerwehr, wie Jugendwart Patrick Bonifer berichtete, hat neben vielen Übungen und gemeinsamen Unternehmungen die Stadtwettkämpfe der Jugendfeuerwehren auf dem Eschbacher Bolzplatz ausgerichtet. Kindgerechte Brandschutzerziehung, Spielen, Basteln und kleinere Ausflüge, unter anderem zur Feuerwache Bad Homburg Mitte, standen bei den Feuerwehrkids auf dem Programm, so Alexandra Böhmer, die die Kids gemeinsam mit Sonja Bender und Hiltrud Ruß betreut.

Nach dem Kassenbericht von Christiane Zimmermann und dem Bericht von Kassenprüfer Ralf Schoula wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Zum neuen Sprecher der Alters- und Ehrenabteilung wählte die Versammlung den Ehrenwehrführer Günter Ruß und neuer zweiter Jugendwart wurde Konrad Neitzel.

Steffen Böhmer wies schon einmal auf das 50-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr hin, das 2017 – zusammen mit dem 15-jährigen Bestehen der Feuerwehrkids – gefeiert wird. Webmaster Andreas Schmidt stellte die neu gestaltete Internetpräsenz der Wehr vor.

Am 16. Januar 2016 trifft sich die Feuerwehr zum „Gemütlichen“ im Landgasthof Eschbacher Katz, und am 22. Januar findet die erste Übung für die Einsatzkräfte statt.

Beförderungen

Keyvan Bayram und Patrick Götz wurden von Bürgermeister Wernard und Stadtbrandinspektor Grau zu Feuerwehrmännern, Konrad Neitzel zum Oberfeuerwehrmann, Andreas Bender zum Brandmeister und Andreas Lang zum Oberbrandmeister befördert. Der Feuerwehrverein zeichnete außerdem den stellvertretenden Wehrführer Andreas Bender für seine 25-jährige Mitgliedschaft aus.

Statistik der Feuerwehr Eschbach

Aktive: 35
Neuzugänge: 2
Jugendfeuerwehr Mädchen: 5
Jugendfeuerwehr Jungs: 4
Feuerwehr Kids: 15

Einsätze: 33

Quelle: Usinger Anzeiger – cu
Bilder: Feuerwehr Eschbach

Bürgerhaus wird zum stimmungsvollen Wiesnzelt – Oktoberfest 2015

STIMMUNGSVOLL Die Freiwillige Feuerwehr lädt zum Oktoberfest nach Eschbach ein

ESCHBACH – (cu). Zum 23. Mal hat die Freiwillige Feuerwehr am Samstagabend ihr Oktoberfest ausgerichtet und einmal mehr hat sie aus diesem Anlass das örtliche Bürgerhaus in ein stimmungsvolles Wiesnzelt verwandelt. Mit Lebkuchenherzen, Fähnchen, Kränzen, Bannern, Hopfenzweigen und Maiskolben wurde eine Atmosphäre geschaffen, die das weiß-blaue Herz höher schlagen ließ.

Wappen_Eschbach_(Usingen)Pünktlich um 17 Uhr hieß es „O’zapft is“ und ebenso pünktlich strömten die ersten Besucher ins „Zelt“, um sich an den bayerischen Spezialitäten zu laben. Ob Schweinshaxen, Leberkäs, Weißwurst oder Brezeln – die Grundlage für ein rauschendes Fest war gegeben. Rund 600 Gäste aller Altersklassen hat Wehrführer Steffen Böhmer über den Abend verteilt gezählt und der Ansturm auf das original Wiesnbier war gewaltig. 1300 Liter liefen durch die Kehlen und ließen das Volk ausgelassen feiern.

Eigens für das Fest hatte die Feuerwehr 200 neue Maßkrüge erstanden, was insbesondere die Männer glücklich machte. Auch zahlreiche Feuerwehren aus der Umgebung, von Usingen über Wernborn bis hin nach Nieder-Weisel, waren zugegen und feierten kräftig mit.

Bernd-Schütz-Trio

Für Stimmung im Saal sorgte das Bernd Schütz Trio und die Tanzfläche war mehr als ausgelastet. Schlag auf Schlag folgten die Wiesnhits, Schlager und Partykracher. Auch in den Gängen und auf den Bänken wurde ausgiebig getanzt. Die Bühne war zur Galerie umfunktioniert worden, wo die älteren Herrschaften, die es etwas ruhiger angehen lassen wollten, Platz fanden. Eine weitere Rückzugsmöglichkeit gab es im kleinen Saal, wo sich nicht ganz so viel Volk tummelte. Denn das Gebot der Stunde lautete ganz klar: Feiern und Tanzen.

Anders als in früheren Jahren geht heutzutage auf dem Eschbacher Oktoberfest ohne Dirndl und Lederhosen fast gar nichts mehr. Wer noch in Alltagskleidung erscheint, ist schon auffällig. Mit rund 70 Helfern waren die Eschbacher Brandschützer um das Wohl ihrer Gäste bemüht, und die haben sich offensichtlich sehr wohlgefühlt. „Alles war friedlich“, resümierte Böhmer zufrieden, und „alle haben den Stadel gegen 2 Uhr früh freudestrahlend wieder verlassen.“

Quelle: Usinger Anzeiger
Bilder: FFW Eschbach

 

Der erste „Gemütliche“ der Feuerwehr Eschbach…

…naja, zumindest bei dem „Landgasthof Eschbacher Katz“!

Vor vielen Jahren wurde der „Gemütliche“ abwechselnd, in den beiden Gaststätten in Eschbach durchgeführt. In dem Landgasthof Eschbacher Katz, so wie man ihn heute kennt jedoch noch nie.

Auch wenn es für einige Kameraden und Kameradinnen ungewohnt war, kann jeder nur bestätigen das es ein toller gemütlicher Abend war!
Für das nächste Jahr sind die Örtlichkeiten jetzt schon wieder gebucht, dass sagt wohl alles.

Für die Unterhaltung an diesem Abend sorgten Ralf Schoula, Gerhard Eber und Harald Bender. Nicht zu vergessen ist die musikalische Elite der Feuerwehr Eschbach, das Duo Jürgen & Ingrid!

Die Tombola war wieder reichlich gefüllt und jeder ist mit einem tollen Preis nach Hause gegangen, ja jeder ist mit einem Preis nach Hause, denn dieses Jahr gab es keine Nieten. Nur GEWINNE!

Die Bilder sprechen für sich…