Am 30.09.2017 ist es wieder soweit. Wir feiern unser 25. Oktoberfest in Eschbach.
Sei dabei…
Freiwillige Feuerwehr Eschbach
Retten, Löschen, Bergen, Schützen
Sei dabei…
ESCHBACH – (cu). Es war ein Tag ganz im Zeichen des Ehrenamtes, zu dem die Freiwillige Feuerwehr am Sonntag eingeladen hatte. Neben der Feier zum Jubiläum der Jugendfeuerwehr und der Feuerwehrkids mit großer Fahrzeugausstellung wurden in der Schulstraße auch die alljährlichen Stadtwettkämpfe der Jugendfeuerwehren ausgetragen. Dabei hatte Michelbach einmal mehr die Nase ganz vorne.
Zum sechsten Mal in Folge gelang dem kleinsten Usinger Stadtteil der Sieg, diesmal vor Merzhausen und Wernborn, die mit jeweils 20 Punkten Abstand auf den Plätzen zwei und drei folgten. Kransberg konnte dafür beim Tauziehen, das unabhängig von den Stadtwettkämpfen gewertet wurde, dominieren – es setzte sich im Finale gegen Michelbach durch.
Stadtjugendwart Bastian Scholz bekannte bei der Siegerehrung, dass er zufrieden sei mit dem, was die Mannschaften gezeigt hatten und er freute sich, dem Nachwuchs die Urkunden und Pokale zu überreichen.
Die Anforderungen an die Feuerwehrjugend im Rahmen der Stadtwettkämpfe hatten es durchaus in sich. An insgesamt fünf Stationen stellten die Mannschaften ihre Fähigkeiten unter Beweis. Im theoretischen Teil ging es sowohl um allgemeines als auch um feuerwehrtechnisches Wissen, Fragen mussten beantwortet und Fotos den passenden Begriffen zugeordnet werden. Präzises, zügiges Arbeiten, diszipliniertes Verhalten und besonders auch das Einhalten der Unfallverhütungsvorschriften waren in der Praxis gefordert, etwa beim Schläucheaneinanderkoppeln auf Zeit oder an der Station „Knoten und Stiche“, bei der Ersten Hilfe oder dem kompletten Aufbau eines Löschangriffs.
Während die Jungen und Mädchen zwischen zehn und 17 Jahren – sie kamen aus allen Stadtteilen, außer der Kernstadt selbst, deren Jugendfeuerwehr derzeit im Zeltlager weilt – die einzelnen Übungen durchliefen, hatten die Besucher die Wahl, ihnen dabei zuzuschauen oder die ausgestellten Fahrzeuge zu inspizieren. Die Palette reichte von einem historischen Tanklöschfahrzeug von 1955 aus Weilmünster über einen computertechnisch umfassend ausgestatteten Einsatzleitungswagen bis hin zur Usinger Drehleiter und dem neuen Eschbacher Gerätewagen für die technischen Hilfeleistung. Für die Kinder stand indessen eine große Hüpfburg zum Toben bereit, außerdem Bobbycars, Maltische und ein Spielhäuschen.
Fürs leibliche Wohl war ebenfalls in jeder Hinsicht gesorgt, die Küche zu Hause konnte getrost kalt bleiben. Eschbachs Wehrführer Steffen Böhmer zog am Ende eine durchweg positive Bilanz. „Wir hatten gutes Wetter, wir waren gut besucht und es hat alles gut geklappt.“
Quelle Artikel: Usinger Anzeiger
Quelle Bilder: Feuerwehr Eschbach
ESCHBACH – (cu). Rund 150 geladene Gäste, Mitglieder der Jugendfeuerwehr und der Feuerwehrkids konnte Wehrführer und Vorsitzender Steffen Böhmer zum Festkommers anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr und des 15. Geburtstags der Feuerwehrkids am Samstag im Bürgerhaus begrüßen. Zweiter Jugendwart Konrad Neitzel blickte auf die Geschichte der Jugendfeuerwehr, die heute sechs Jungen und drei Mädchen zählt, zurück und hob hervor, wie wichtig die aktive Jugendarbeit in der Gesellschaft ist. „Es ist toll, wenn Jugendliche dafür begeistert werden können, auch für Dritte da sein zu wollen“, betonte er. Alexandra Böhmer, eine der Betreuerinnen der 20 Feuerwehrkids, ließ indessen deren Entwicklung Revue passieren (der UA berichtete).
„Schön, dass ehrenamtliche Arbeit schon in der Jugend anfängt“, befand Bundestagsabgeordneter Markus Koob, der in seinem Grußwort auch einräumte, dass der Bund seiner Aufgabe bei der Ausstattung der Feuerwehren nicht so nachkomme, wie er sich das wünsche. Die Gründung der Jugendfeuerwehr und der Feuerwehrkids sei nicht nur eine Idee gewesen, vielmehr hätten sich die Nachwuchsabteilungen zum „Dauerbrenner“ entwickelt und was dort angeboten werde, habe Qualität, so Landtagsabgeordneter Holger Bellino.
Landrat Ulrich Krebs sprach von den sich wandelnden Herausforderungen in der Jugendarbeit und verwies auf die neue Kooperation „Feuerwehr und Schule“, ein Pilotprojekt, das gemeinsame Aktivitäten beider Einrichtungen umfasse. Eines der wichtigsten Utensilien des Tages hatte Bürgermeister Steffen Wernard mitgebracht: Den Schlüssel für den neuen technischen Gerätewagen, den er direkt im Anschluss an die Eschbacher Wehr übergab. Eschbach habe eine sehr verlässliche Feuerwehr und das sei nicht zuletzt der guten Nachwuchsförderung geschuldet, so Wernard.
Die Statistik zeige, dass viele der heutigen Einsatzkräfte über die Mini- und Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst kommen, berichtete der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Norbert Fischer. Somit sei die Gründung dieser Einrichtungen eine wegweisende Entscheidung gewesen, was Stadtjugendwart Bastian Scholz nochmals unterstrich. Stadtbrandinspektor Michael Grau bescheinigte der Eschbacher Wehr, früh erkannt zu haben, dass die Feuerwehr für ihren Nachwuchs selber sorgen muss. Bereits drei Jahre nach der Gründung der Deutschen Jugendfeuerwehr, und damit noch vor der Stadt Usingen, sei Eschbach dabei gewesen. Er dankte den Betreuern und Jugendwarten, die für die Kinder und Jugendlichen ein buntes und vielfältiges Angebot bereitstellen.
Eschbachs Ortsvorsteher Ortwin Ruß und Bernhard Müller vom Usinger Vereinsring gratulierten ebenfalls und überreichten Geschenke der Ortsvereine und das süßeste Geschenk – 15 Kilo Naschwerk und was fürs Portemonnaie – kam von Stefan Göttl und Dirk Schimmelfennig von der Usinger Feuerwehr.
Mit einer witzigen Showeinlage rund um die Brandschutzerziehung brachten die Eschbacher Feuerwehrkids Leben auf die Bühne und Lachen in den Saal. Im Mittelpunkt der anschließenden Ehrungen stand Gerhard Söhnge, Eschbachs erster Jugendwart, der den Nachwuchs von 1967 bis 1975 betreute. Lang anhaltender Beifall erklang, als er die Bühne betrat. Geehrt wurden auch Günter Ruß, Harald Bender, Ortwin Ruß, Klaus Anders, Wolfgang Ruß und Udo Häuser als Mitglieder der ersten Stunde.
Im Anschluss bat Steffen Böhmer die Gesellschaft nach draußen, wo der nagelneue Gerätewagen Technische Hilfeleistung seiner Taufe entgegensah. Pfarrerin Kerstin Steinmetz und Pater Dennis Abraham segneten das Fahrzeug und danach kam der weltliche Gruß mit bengalischen Fackeln durch die Eschbacher Einsatzkräfte.
Quelle Artikel: Usinger Anzeiger
Quelle Bilder: Feuerwehr Eschbach
Seit Beginn des Jahres, freut sich die Jugendfeuerwehr über frischen Wind aus eigenen Reihen. Drei Jugendliche unserer Feuerwehr-Kids sowie vier Neueinsteiger halten nun mit den alteingesessenen Jugendlichen die Betreuer reichlich auf Trab.
Vom Schlauch ausrollen über Knoten üben bis hin zum kompletten Löschangriff lernen die „Neuen“ das Feuerwehr-Handwerk von der Basis an. Auch bei gegenseitigen Wasser-„Battles“ und einem erfrischenden Eis zeigt die Truppe schon einen tollen Zusammenhalt und strapazieren die Lachmuskeln der Ausbilder.
Wir wünschen weiterhin viel Spass und begrüßen gerne jederzeit noch weiteren Zuwachs. Geübt wird jeden Montag um 18 Uhr.
Deine Jugendfeuerwehr Eschbach
Auch für die technische Unfallrettung nach Verkehrsunfällen müssen sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr regelmäßig fortbilden und üben. Jeder Verkehrsunfall ist anders und so ist auch ein flexibler Umgang mit den Rettungsgeräten wichtig. Der Umgang mit diesen Geräten und die verschiedenen Vorgehensweisen wurden am vergangenen Samstag in Usingen geübt. Hierfür buchten wir diesmal das Ausbilder Team von WEBER RESCUE Systems, dem Hersteller eines Großteils unserer Rettungsgeräte. Aber auch vorhandene Geräte anderer Hersteller und bei uns nicht vorhandene Geräte der Firma Weber konnten getestet werden. 26 Kameraden aus allen Usinger Stadtteilen und vier Gäste aus Grävenwiesbach wurden so an einem Tag auf den neusten Wissensstand gebracht.
Ein herzliches Dankeschön an die drei Ausbilder und an das Team vom Abschleppdienst Buhlmann für die Bereitstellung der Übungsfahrzeuge.
Quelle Bilder & Text: Freiwillige Feuerwehr Usingen
Die Feuerwehr Eschbach lädt am 18.06.17 ab 11 Uhr zu einem Tag der offen Tür ein.
Viele Attraktionen für jung und alt sind dabei,
Tragt Euch den Termin ein, wir freuen uns über jeden Besucher!
Der Unterschied zu den anderen Jahren war, dass sich an diesem Tag kurzfristig Prominenz angekündigt hat. Unser 1. Vorsitzender, Steffen Böhmer, hat keine Mühen gescheut und – Achtung! – Karl Lagerfe…d dazu überreden können, seine neue Feuerwehrkollektion 2017 vorzustellen. Ja, es war wirklich so, Karl hatte sich die Zeit genommen, kam in unser schönen kleinen Ort und brachte uns seine Inspiration bei der Kreation der neuen Kleidung näher. Wie er selber sagte, wollte er im „Langasthof Eschbacher Katz“ übernachten. In der Galerie konnten wir alles, für diejenigen festhalten, die nicht persönlich dabei sein konnten. Weitere Informationen dürfen, nach Rücksprache mit seinem Management, nicht veröffentlicht werden. 😉
Natürlich wurde nach diesem überraschenden Besuch weiter gefeiert. Ich denke sogar noch intensiver…
Musikalisch begleitet und toll durch den Abend gesungen hat uns „Musikwelt Jürgen und Ingrid“.
Die Tombola war dieses Jahr reichlich, mit 300 Preisen, bestückt und wie das Jahr zuvor gab es keine Nieten. Jeder ist somit mit einer kleinen Überraschung nach Hause gegangen.
Hier einige Bilder…
ESCHBACH – (cu). Gleich mehrere große Ereignisse stehen 2017 bei der Feuerwehr auf dem Kalender. Die Jugendfeuerwehr wird ihr 50-jähriges Bestehen feiern, die Feuerwehrkids werden 15 Jahre alt und außerdem wird das neue Rüstfahrzeug in Betrieb genommen.
Mit einer akademischen Feier am 17. Juni und tags darauf einem Tag der offenen Tür, an dem auch die Stadtjugendwettkämpfe ausgetragen werden, soll das Jubiläum begangen werden, so Wehrführer Steffen Böhmer in der Jahreshauptversammlung im Gerätehaus. „Vielleicht können wir zur akademische Feier auch schon das neue Fahrzeug in Empfang nehmen“, hoffte er.
Um die Jahresmitte herum sei die Auslieferung geplant, kündigten Bürgermeister Steffen Wernard und Stadtbrandinspektor Michael Grau an. Derzeit stehe das Fahrzeug in einer Werkstatt in Wetzlar, wo es als Einzelanfertigung individuell für die Bedürfnisse der Feuerwehr aufgebaut und ausgestattet werde. Gegenüber dem alten Rüstwagen punkte der neue mit einem erweiterten Einsatzspektrum, insbesondere, was die technische Hilfeleistung bei Bauunfällen angehe, erläuterte Wehrführer Böhmer. Die Kosten belaufen sich auf mehr als 200000 Euro. Mithilfe von Spenden sowie den Einnahmen aus dem Oktoberfest konnte die Eschbacher Wehr bereits mit gut 30000 Euro in Vorleistung treten.
In ihren Grußworten lobten Wernard und Grau ebenso wie Ehrenstadtbrandinspektor Heinz Dienstbach die Arbeit der Eschbacher Feuerwehr.
Die größte Herausforderung bleibe weiterhin die Gewinnung von neuen aktiven Mitgliedern in allen Bereichen, wie Steffen Böhmer bekannte. Mit Schnupper-Übungsstunden und einer gemeinsamen Veranstaltung mit der örtlichen Fußballjugend habe man versucht, Interesse zu wecken.
Mit drei Mädchen und zwei Jungen ist die Jugendfeuerwehr aktuell etwas dünn besetzt, wie Jugendwart Patrick Bonifer berichtete. Immerhin haben zwei der Feuerwehrkids, die Anfang 2017 zehn Jahre und damit alt genug werden, um zur Jugend zu wechseln, Interesse daran bekundet, so Sprecherin Alexandra Böhmer, die die 16 Kids gemeinsam mit Sonja Bender, Hiltrud Ruß und Steffi Fickenscher betreut.
Die Nachwuchsarbeit bei den Jugendfeuerwehren sei ein latentes Problem, wie der Stadtbrandinspektor bestätigte. Häufig entwickelten die Jugendlichen zwischen zehn und 16 Jahren andere Interessen und springen ab. Im kommenden Jahr starte daher ein landesweites Projekt, mit dem man das Thema Feuerwehr in die Schulen tragen wolle.
Sabine Schoula, die seit 25 Jahren zu den Aktiven zählt, wurde am Abend mit dem Silbernen Brandschutzehrenzeichen des Landes Hessen ausgezeichnet. Eine Anerkennungsprämie des Innenministers für zehnjährigen aktiven Dienst erhielt Patrick Bonifer. Konrad Neitzel wurde indes zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Die beiden fördernden Mitglieder Arno Bender und Gerhard Ruß wurden aufgrund ihrer 40- respektive 25-jährigen Vereinsmitgliedschaft gewürdigt.
Quelle Artikel: Usinger Anzeiger – Quelle Bilder: Constanze Urbano
Alle Jahre wieder lädt die Feuerwehr ihre verdienten Senioren zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Dieses Jahr stand wieder ein Ausflug auf der Tagesordnung und dieser führe bei strahlendem Sonnenschein zum Flughafen Frankfurt.
Dort war eine „Maxi“-Tour mit Fahrt über das Vorfeld gebucht. Bei den zahlreichen Starts und Landungen kamen unsere Mitglieder nicht mehr aus dem Staunen heraus und es herrschte allgemeines Urlaubsfeeling.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Mittagessen in der „Kartoffelküche“ in Bad Homburg.
Wir freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Termin.
ESCHBACH – (cu). „Außer Rand und Band“ – das ist wohl die richtige Bezeichnung für das ausgelassene Volk, dass am Samstagabend im örtlichen Bürgerhaus mit der Freiwilligen Feuerwehr das Oktoberfest feierte. Zum 24. Mal ging die Sause über die Bühne.
1500 Liter echtes Oktoberfestbier, fast 50 Kilo Leberkäse, 200 Haxen vom Grill, 280 Weißwürste und ofenfrische Brezeln, dazu Livemusik mit Titeln von der Spider Murphy Gang über Nena bis hin zu Peter Wackel – präsentiert vom Bernd Schütz Trio – soweit das Grundrezept.
„Sch… drauf, Eschbach ist nur einmal im Jahr“, sang das Volk, nachdem es gesättigt war und schwang entfesselt die Arme in die Höhe. Gefeiert wurde praktisch auf drei Ebenen, sitzend, auf den Bänken stehend und auf den Tischen tanzend. Selbstredend war auch die eigentliche Tanzfläche bis zum Rand gefüllt. Unglaublich die Stimmung, die sich über den kompletten Saal ausbreitete.
Von der Jugend bis hin zu den 60- oder 70-Jährigen waren alle feste dabei. Und mittendrin ein strahlender Wehrführer und Vorsitzender Steffen Böhmer. „Wir sind ausverkauft“, freute er sich, ohne genaue Besucherzahlen nennen zu können. Auf jeden Fall standen vor der Halle noch etliche Frauen und Männer in Dirndl und Lederhosen Schlange und warteten darauf, hineingelassen zu werden. Über weite Strecken ging jedoch nichts mehr. „Einlassstopp“ verkündete die Security, damit die Sicherheit gewahrt blieb. Die Hütte war voll.
Eschbach ist das neue München, könnte man meinen. Während auf der Theresienwiese die Besucherzahlen um die Hälfte zurückgehen, ist die Stimmung hier quasi nicht mehr zu toppen. Benachbarte Feuerwehren aus Usingen, Michelbach, Wernborn, Hundstadt und Grävenwiesbach hatten Tische reservieren lassen, ebenso diverse Vereine, und nicht nur aus Eschbach selbst. Auch die Usinger Narren Zunft feierte kräftig mit. Selbst ein Gast aus Perth in Australien genoss die „German Gemütlichkeit“.
Neben dem Vorstand der Feuerwehr kümmerten sich weitere 75 Vereinsmitglieder um das Wohl der Gäste, standen am Haxengrill oder drängten sich mit gefüllten Maßkrügen und Speisen durch den Saal.
Bereits seit Mittwoch liefen die Vorbereitungen für den Abend. Und am Samstag selbst war der Vorstand ab 8.30 Uhr vor Ort. „Das ist ok, das ist ein Wochenende und dann ist es wieder ’rum“, konstatierte Pressewart Andreas Schmidt. Und die Vorbereitungen seien genauso schön wie das Fest selbst. Wenn dann im kommenden Jahr das 25. Oktoberfest ansteht, darf man gespannt sein, was sich die Brandschützer bis dahin noch einfallen lassen. Auf jeden Fall soll das Jubiläum gebührend begangen werden.
Quelle: Usinger Anzeiger, Bilder: Feuerwehr Eschbach
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.