Autor: Andreas

Gibt es einen Unterschied zwischen Feuerwehr und Verein?

Ein Feuerwehrverein ist in Deutschland ein Verein zur Förderung des örtlichen Brandschutzes, der in manchen Regionen neben der jeweiligen kommunalen Freiwilligen Feuerwehr besteht.

Abgrenzung des Vereins zur Einsatzabteilung und zur kommunalen Einrichtung

Die Mitgliedschaft im Feuerwehrverein ist in der Regel unabhängig vom aktiven Mitwirken in der Einsatzabteilung der jeweiligen Freiwilligen Feuerwehr. So freuen wir uns auch jederzeit über Mitglieder, die den Verein unterstützen möchten, aber nicht als Einsatzkräfte aktive werden möchten. In der Regel sind jedoch beim Bestehen eines Feuerwehrvereins die Einsatzkräfte eines Ortes gleichzeitig Mitglieder beider Organisationen. Während in den übrigen Bundesländern Feuerwehrvereine erst in der jüngeren Vergangenheit entstanden, waren die Feuerwehren in Bayern bereits seit der Gründerzeit um 1870 in Form eines Feuerwehrvereins organisiert. Die daraus resultierende Doppelnatur der Feuerwehren in Bayern als gleichzeitig Verein und gemeindliche Brandschutzeinrichtung war bis zur Veröffentlichung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes (BayFwG) im Jahr 1985 ein juristisch schwieriges Terrain. Erst das BayFwG definierte die Abgrenzung des Feuerwehrvereins von der gemeindlichen Einrichtung. Daraus resultiert allerdings, dass in Bayern jede gemeindliche Feuerwehr auch einen Feuerwehrverein hat.

Finanzierung

Feuerwehrvereine finanzieren sich in der Regel durch Spenden und Mitgliedsbeiträge. Vereinzelt haben sich Kommunen gegenüber ihren Feuerwehrangehörigen verpflichtet, Aufwandsentschädigungen für Einsätze bzw. Sonderdiensten zu leisten. Teilweise werden diese aber an den Feuerwehrverein entrichtet. Von diesen Geldern werden öfters Anschaffungen im Sinne der Kameradschaft, aber auch Zuschüsse zu Fahrzeug-, Gebäude- und Geräteanschaffungen gegeben. Des Weiteren können Feuerwehrvereine durch ihre Kommune im Rahmen der Vereinsförderung finanziell bedacht werden.

Bezeichnung

Die Feuerwehrvereine tragen in den einzelnen Regionen unterschiedliche Bezeichnungen. In den mittel- und süddeutschen Bundesländern tragen sie meist denselben Namen wie die Freiwillige Feuerwehr, deren Unterstützung und Förderung sie dienen; sie heißen dann folglich wie die gemeindliche Feuerwehr selbst auch „Freiwillige Feuerwehr … (Ortsname)“ bzw., soweit sie im Vereinsregister eingetragen sind, „Freiwillige Feuerwehr … (Ortsname) e. V.“. Im norddeutschen Raum hingegen ist die Bezeichnung „Feuerwehrförderverein … (Ortsname)“ oder „Feuerwehrverein … (Ortsname)“, wiederum je nach Eintragung mit oder ohne den Zusatz „e. V.“, üblicher. Rechtlich gesehen bestehen gegen die in Mittel- und Süddeutschland geübte Namenspraxis Bedenken, weil hier eine erhebliche Gefahr besteht, dass Außenstehende schwierig unterscheiden können, ob sie mit der Feuerwehr als solcher – also in der Regel einer kommunalen Einrichtung ohne eigene Rechtspersönlichkeit – oder mit einem Feuerwehrverein in Kontakt treten.

Rechtliches

Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), dem die rechtswissenschaftliche Literatur überwiegend folgt, liegt ein (nichteingetragener) Feuerwehrverein auch dann vor, wenn die Mitglieder der Feuerwehr eine Kameradschaftskasse anlegen. Diese Auffassung ist nicht unumstritten, weil sie einen Verein fingiert, den niemand wirklich wissentlich und willentlich gegründet hat. Selbst wenn man aber dem Bundesfinanzhof im Grunde folgt, so verbirgt sich jedoch zumindest in denjenigen Bundesländern kein nichteingetragener Verein, sondern ein kommunales Sondervermögen hinter der Kameradschaftskasse, in denen die Kameradschaftskasse in einer öffentlich-rechtlichen Feuerwehrsatzung, also in der Satzung der gemeindlichen Feuerwehr selbst, geregelt ist. Hierzu zählen neben Baden-Württemberg und Sachsen auch Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Da es aber mit Ausnahme Baden-Württembergs insoweit an einer eindeutigen gesetzlichen Regelung fehlt, ist dies für die drei anderen genannten Länder nicht unumstritten.

Quelle: Wikipedia

Rauchmelder retten auch dein Leben!

Wir werden oft über neue Brandschutzrichtlinien befragt, gerade was den Rauchmelder in privaten Haushalten angeht. Daher haben wir hier einige Informationen zum Download bereitgestellt, die alle Fragen beantworten sollte.

Zu dem Flyer „Rauchmelder“ geht es hier.

Quelle: Dieses Infomaterial wie Flyer und Videos wurde durch die Firma eobiont GmbH und ihre Homepage rauchmelder-lebensretter.de bereit gestellt. Vielen Dank!!!

Hauptversammlung der Eschbacher Feuerwehr blickt auf das ereignisreichste Jahr seit der Gründung 1929 / Ehrungen

ESCHBACH – (cu). Es war ein im aufreibenden Sinne ereignisreiches Jahr, das die Freiwillige Feuerwehr Eschbach hinter sich hat, mit Blick auf die vielen Brand- und Hilfeleistungseinsätze das ereignisreichste in der Geschichte der 1929 gegründeten Wehr, die aktuell 33 Einsatzkräfte zählt, wie Wehrführer und Vorsitzender Steffen Böhmer auf der Jahreshauptversammlung am vergangenen Samstag im Gerätehaus berichtete.

48 Mal, also im Durchschnitt fast wöchentlich, mussten die Brandschützer 2014 ausrücken und darunter waren einige Großeinsätze. Allein zwei Häuser wurden Ende Juli respektive Ende September aufgrund von Gasexplosionen in Eschbach komplett zerstört, wobei es glücklicherweise keine Todesopfer gab. Bei einem tragischen Verkehrsunfall am 5. Dezember zwischen Eschbach und Wernborn, dort war ein Pkw mit einem Bus frontal zusammengestoßen, verlor jedoch ein junger Mann sein Leben und genau eine Woche später mussten die Einsatzkräfte wiederum ausrücken. Jetzt forderte ein Scheunenbrand in der Usinger Altstadt die Feuerwehrleute bis an ihre Grenzen, so Böhmer. Bei all diesen Einsätzen habe sich gezeigt, wie wichtig örtlicher Brandschutz und Hilfeleistung seien. „Die Rettungskette kann nur funktionieren, wenn ausgebildetes Personal und Einsatzmittel schnell verfügbar sind und wirksame Erstmaßnahmen eingeleitet werden können“, unterstrich Böhmer.

Nach dem Kassenbericht von Christiane Zimmermann und dem Prüfbericht von Klaus Anders wurde der Vorstand entlastet. Anschließend verabschiedete der Vorstand Jannis Trier, der die Position des 2. Kassierers innegehabt hatte und die Versammlung wählte Thomas Bonifer zu seinem Nachfolger.

Daniela Bonifer, die mit Sandra Böhmer, Hiltrud Ruß, Alexandra Böhmer und Sonja Bender die Feuerwehrkids betreut, berichtete über die Aktivitäten der 13 Kinder, die sich donnerstags um 15.15 Uhr zur Brandschutzerziehung sowie zum Basteln, Spielen und Experimentieren im Gerätehaus treffen. Auch Ausflüge sowie die Minifeuerwehr-Olympiade standen auf dem Programm. Neue Kinder sind bei den Feuerwehrkids jederzeit willkommen. Am 15. Januar ist der nächste Treff. Die Jugendfeuerwehr zählt aktuell acht Mitglieder, wie Jugendwart Patrick Bonifer informierte. Auch sie treffen sich wöchentlich zu Übungen und weiteren Aktivitäten wie den Stadtwettkämpfen und gemeinsamen Ausflügen.

Im Rahmen der Beförderungen, die der stellvertretende Stadtbrandinspektor Andreas Lang gemeinsam mit Bürgermeister Steffen Wernard vornahm, ernannten sie Marina Eberhardt zur Oberfeuerwehrfrau, Andreas Bender zum Hauptlöschmeister und Sascha Moses zum Brandmeister.

Im Anschluss zeichnete der Vorstand Daniela und Patrick Bonifer für 15 Jahre aktiven Dienst in der Einsatzabteilung aus und für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurde Werner Jack geehrt. Rolf Becker empfing die Urkunde für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit und Karl-Heinz Becker, Gerhardt Eber, Adalbert Hertlein und Heinz Matern wurden für 50 Jahre treue Mitgliedschaft gewürdigt. Noch länger, nämlich 60 Jahre, ist Werner Pistor dabei, der sich über einen Geschenkkorb freuen durfte.

In den Genuss der Anerkennungsprämie, die das Land Hessen für aktive Feuerwehrleute ausschreibt, kamen in diesem Jahr Daniela Bonifer, Daniel Böhmer und Wolfgang Hoppe.

Abschließend gab es noch ein Geschenk vom Feuerwehrverein an die Stadt. Steffen Böhmer überreichte eine Kellerentwässerungspumpe, die künftig bei Wassereinbrüchen zum Einsatz kommen wird. Bürgermeister Wernard, der bereits in seinem Grußwort ebenso wie Stadtbrandinspektor Michael Grau und Ehrenstadtbrandinspektor Heinz Dienstbach die Leistung der Eschbacher Feuerwehr gewürdigt hatte, nahm sie mit Dank in Empfang und überließ sie den Einsatzkräften, die sie wohl spätestens beim nächsten Starkregen benötigen werden.

In Eschbach werde darüber hinaus künftig alles an Ausstattung untergebracht, was mit

Tief- und Hochbau zu tun habe, erläuterten Grau und Wernard. Darunter falle insbesondere ein neuer Gerätewagen Logistik, der 2016 kommen soll und den 28 Jahre alten Rüstwagen ersetzt.

Quelle: Usinger Anzeiger

Usinger Brandschützer haben neue Einsatzjacken

Die Usinger Brandschützer haben die leichte Einsatzjacke erhalten.

Am Samstagnachmittag traf man sich in Eschbach, um sie in Empfang zu nehmen. Die neue Jacke ist die Grundjacke einer Einsatzkraft und gehört zur persönlichen Schutzkleidung. Sie kostet mit etwa 80 Euro ein Drittel von dem, was eine Einsatzjacke kosten würde. Sie ist leicht und deshalb für die wärmeren Monate geeignet. Bei technischen Hilfeleistungen ist sie eine gute Wahl. Sie bietet mehr Bewegungsfreiheit, durch die Signalstreifen ist sie bei allen Tageszeiten sicher und ermöglicht einheitliches Auftreten der Wehr nach außen. Etwa 200 dieser Jacken hat die Stadt eingekauft. Ein Strichcode am Kragen erleichtert das Zuordnen nach dem Waschen. Unser Foto zeigt die Wehrführer mit ihren Stellvertretern und einige Brandschützer mit den neuen Jacken.

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Quelle: Usinger Anzeiger
Bild: Feuerwehr Eschbach

Abschlußübung mit Drehleiter

Und schon wieder ist fast ein Jahr vorbei!

Am 15.11.14 trafen sich die aktiven Mitglieder zu der Abschlussübung. Dieses Jahr gab es eine Einweisung in die Drehleiter der Usinger Feuerwehr. Jeder sollte sich einen Überblick über die Bedingung und die Gegenstände auf diesem Fahrzeug verschaffen. Im Anschluss haben wir uns mit einem ein leckerer Braten von Gasthaus „Zum deutschen Haus“ im Gerätehaus belohnt.

Einmal im Jahr so richtig krachen lassen – Oktoberfest 2014

OKTOBERFEST Eschbacher Feuerwehr lädt zum großen Spektakel ein / Fast wie ein Volksfest

ESCHBACH – (pl). Schon am frühen Samstagabend platzte das Eschbacher Bürgerhaus aus allen Nähten, die Stimmung der zahlreichen Gäste schien ungebremst. Die Freiwillige Feuerwehr Eschbach hatte wieder zu ihrem traditionellen Oktoberfest nach bayerischem Vorbild eingeladen – und das bereits zum 22. Mal. Gute Laune und feiern bis in die Puppen war auch in diesem Jahr wieder Trumpf.

Für die passende Atmosphäre sorgte nicht zuletzt das komplett umgestaltete Bürgerhaus. Es präsentierte sich wie ein richtiges Wiesn-Zelt. Die tolle Dekoration, unter anderem mit abgehängten Stoffbahnen, Kränzen und vielen liebevollen, selbst gemachten Details, war eine Augenweide. So hatte die Jugendwehr beispielsweise ausgeschnittene Herzen mit glitzernden Texten beigesteuert. Im Eingangsbereich zum „Festzelt“ begrüßte die Gäste echter Hopfen an einem eigens dafür konstruierten Holzgestell in Form eines Durchgangs. Den Hopfen hatten die Organisatoren aus der Holledau (Hopfenanbaugebiet in Bayern) ankarren lassen.

Um 17 Uhr hieß es bereits „O’zapft is“. Zum süffigen Wiesn-Bier – mehr als 1 000 Liter warteten auf die durstigen Kehlen – lockten herzhafte Schmankerln und wie es sich gehört, natürlich auch Leberkäse, Weißwürste und gegrillte Haxen. Schon kurz nach Mittag war am Samstag bereits der Haxengrill in Bewegung gesetzt worden. Und ab 17 Uhr gingen diese Leckereien weg wie warme Semmeln. Besonders für die Damen hatte man in diesem Jahr „Hugo“ (Cocktail) im Angebot.

Der weiß-blaue Abend nahm stündlich mehr Fahrt auf. Dafür sorgte nicht zuletzt das Bernd Schütz Trio mit echten Partykrachern und vielen Gassenhauern. Auf der Tanzfläche wurde zur Livemusik kräftig das Tanzbein geschwungen. Wer stattdessen lieber in Ruhe essen wollte, zog sich in den kleinen Saal zurück. Der war natürlich ebenfalls dekoriert und eine Lautsprecherbox sorgte auch dort für musikalische Unterhaltung mit Livemusik.

Fesche Lederhosen und prächtige Dirndl beherrschten überall das Bild, zumindest aber karierte Hemden mussten es schon sein. Das Publikum zeigte sich bis in den frühen Abend sehr gemischt, Jung und Alt ließen es einträchtig krachen. Zu den vielen Gästen gehörten natürlich auch wieder die Feuerwehrkollegen aus anderen Wehren.

Was einmal klein im Gerätehaus der Eschbacher Brandschützer angefangen hat, ist nun schon fast zu einem Volksfest geworden. Seit 2012 nutzt man für das Oktoberfest dann auch das Bürgerhaus und selbst das sei mittlerweile zu klein geworden, so groß war wieder der Andrang, wie Vorsitzender Steffen Böhmer verlauten ließ. Teilweise mussten die Besucher lange vor der Tür warten, bis ihnen endlich Einlass gewährt wurde. Aus Gründen des Brandschutzes durften nur etwa 420 Gäste gleichzeitig in das Haus. Drei wechselnde Schichten mit insgesamt 70 bis 80 Helfern waren nötig, um den großen Andrang bewältigen zu können. Doch das sei laut Böhmer alles kein Problem. Immerhin habe der Förderverein der Eschbacher Brandschützer etwa 250 Mitglieder und in der aktiven Wehr seien auch gut 30 Feuerwehrleute. Schon am Mittwoch war mit den ersten Aufbauarbeiten begonnen worden – und offensichtlich hatte es sich auch wieder gelohnt. Das war an den zufriedenen Gesichtern der vielen Besucher deutlich zu erkennen.

Quelle Artikel: Usinger Anzeiger
Bilder: privat

Die Feuerwehr Eschbach zu Gast bei dem Aktionstag in Niederweisel

Am 20.7. veranstaltete die Feuerwehr Nieder-Weisel einen Aktionstag mit großem Rahmenprogramm.

Die Feuerwehr Usingen-Eschbach war eingeladen, mit dem Johanniter Rettungsdienst, eine Schauübung Verkehrsunfall vorzuführen.

Angenommene Schadenslage waren zwei verunfallte PKW. In einem der Fahrzeuge wurden Fahrer und Beifahrer eingeklemmt.
Die Vorgehensweise und die Zusammenarbeit der Feuerwehr und Rettungsdienst war Ziel der Darstellung.
Die Personen wurde mit hydraulischem Rettungsgerät befreit und schonend aus dem Fahrzeug gerettet.

Der Dank gilt allen Teilnehmern, Besuchern und der Feuerwehr Nieder-Weisel für einen gelungenen Ablauf und schöne Atmosphäre!

Im Folgenden einige Impressionen dieser Übung

Tagesausflug nach Rüdesheim

Dieses Jahr war es ein Tagesausflug, den die Feuerwehr Eschbach für die Mitglieder organisiert hat. Am Samstag den 05.07.2014 ging es morgens mit dem Bus nach Rüdesheim.

Die erste Station machten wir am Niederwalddenkmal, hier gab es ein leckeres Frühstück.

Gegen 10:30 Uhr war es nun jedem offen, sich frei zu bewegen und bis 13 Uhr nach Rüdesheim in die Stadt zu kommen! Um diese Uhrzeit hatten wir, für jeden Interessierten, eine Führung im Foltermuseum geplant. Nachmittags wurde uns bei einer Stadtführung Rüdesheim näher gebracht.

Gegen Abend machten wir uns zu unserer letzten Station, nach Hallgarten zu Weingut Kreis auf. Dort angekommen ging auch umgehend mit einer kleinen Weinwanderung los. Hier wurde einiges von Arbeit als Winzer erzahlt und wir durften das Ergebnis direkt probieren. Ganz idyllisch in den Weinbergen mit einem eigenen Probeglas. Das Weingut Kreis hatte natürlich für das leibliche Wohl alles organisiert und uns bestens bewirtet.

Ein rundum schöner Ausflug!

Gemeinsame Übung der Einsatzabteilung und Jugendfeuerwehr Eschbach

Am Samstag den 26.06.2014, ertönten die Sirenen in Eschbach.

Der Startschuss für die diesjährige Übung der Einsatzabteilung und Jugend. Mit den drei Fahrzeugen LF 8, RW und dem ausgeliehenen LF16, der Usinger Feuerwehr, ging es mit Blaulicht und Martinshorn in die Wernborner Straße. Die Fahrzeuge kamen aus zwei Richtungen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich einige Eltern der Jugendfeuerwehrkinder und Interessierte am Übungsplatz eingefunden und schauten dem Spektakel zu.

Für die Übung wurde eine brennende Scheune simuliert. Vermisst wurden vier Personen, zwei Kinder und zwei Erwachsene.
S
ofort liefen parallel die Vorbereitungen für das eindämmen des ausgebrochenen Feuers und natürlich Stand der Angriffstrupp mit Atemschutz bereit um die Vermissten Personen zu suchen.

Das Feuer wurde schnell gelöscht und die Personen umgehend gerettet. Die Übung dauerte mit aufräumen rund eine Stunde. Alle beteiligt waren über den tollen Übungsablauf sehr zufrieden.
Am Abend wurden alle Kameraden aus der Einsatzabteilung, Jugendfeuerwehr und deren Eltern zum Grillen in das Gerätehaus eingeladen.