Kategorie: Neues Einsatzabteilung

Aktuelles zur Fahrzeugbeschaffung

An dieser Stelle möchten wir gerne einen Einblick in den aktuellen Stand der Ersatzbeschaffung unseres Rüstwagens geben.

Vorab möchten wir auch allen bisherigen Spendern schon einmal unseren Dank aussprechen und hoffen dass noch viele diesem Beispiel folgen und uns unterstützen, die Hilfe vor Ort auch weiterhin zu sichern. Jede Spende unabhängig vom Betrag hilft uns das Fahrzeug optimal für die örtlichen Anforderungen auszustatten und zeigt uns die gesellschaftliche Wahrnehmung unseres Einsatzes.

Am Donnerstag, den 3. März endete die Ausschreibungsfrist für das neu geplante Fahrzeug als GW-L2 (TH). Es wurden einige interessante Angebote bei der Stadt Usingen eingereicht und stehen uns nun zur fachlichen Bewertung zur Verfügung.

Im Details werden jetzt die einzelnen Positionen und Angebote verglichen und nach verschiedenen Wertungskriterien wie z. B. Preis, Service, Qualität, einsatztaktischer Wert bewertet.

 

Dies alles wird natürlich noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, da hier sehr gründlich geprüft werden muss. Es geht nicht nur um die Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit sondern auch um die Findung eines qualitativ und langlebigen „Produktes“ in Anbetracht einer geplanten Nutzung von 25 Jahren.

Wir hoffen uns in Kürze wieder mit weiteren Neuigkeiten melden zu können…

Ihre Feuerwehr Eschbach

 

Der RW1 (Rüstwagen), verrichtet seit 1987 in Eschbach seine Dienste, diesen gilt es in seinen wohlverdienten Ruhestand zu schicken und durch ein neues Fahrzeug zu ersetzten.
Weitere technische Informationen können hier nachgeschaut werden.

Der Rüstwagen, ein Mercedes Unimog 1300L
Der Rüstwagen, ein Mercedes Unimog 1300L

Fit für Funk

Die grauen und trüben Wintermonate nutzen wir gerne für die Theoretische Ausbildung und bringen uns in verschiedensten Themen auf den aktuellsten Stand. Diesmal stand mit zwei Ausbildungseinheiten am 16. Februar und 8. März die Unterweisung und praktische Übung mit Digitalfunkgeräten auf dem Plan.

Hierfür konnten wir unsere Kameraden Harald Bender und Günter Russ als Ausbilder gewinnen. Als ehemalige Kreisausbilder für Sprechfunk waren Sie natürlich die Spezialisten.

Vom DMO über den TMO (Betriebsarten) über Gateways bis zur Absetzung eines Notruf wurde erklärt und fleißig geübt damit wir allzeit eine gute Verbindung haben.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass es eine gelungene Auffrischung war und freuen sich bereits darauf wenn „Florian Schule“ wieder ruft….hört….verstanden…ENDE

Asche setzt Grünecke in Brand

ESCHBACH – (red). Die Feuerwehren aus Eschbach und Michelbach wurden am Sonntag den 28.02.2016, zu einem Brand an der Grünecke in der Schulstraße Eschbach gerufen. Vor Ort stellte sich die Lage als Entstehungsbrand dar. Mehrere Fichtenäste waren, ausgelöst durch heiße Ofenasche, am Schwelen.

Diese wurden von der Feuerwehr Eschbach auseinandergezogen und mit einem S-Rohr abgelöscht. Die ebenfalls allarmierte Freiwillige Feuerwehr Michelbach musste nicht tätig werden, teilt der stellvertretende Stadtbrandinspektor Andreas Lang mit.

Da dies schon der zweite durch heiße Asche ausgelöste Einsatz an der Grünecke innerhalb weniger Tage war und heiße Asche immer wieder Ursache für Brände der Grünecken im Stadtgebiet ist, bitten die Feuerwehren der Stadt Usingen alle eindringlich, heiße Asche von Öfen und Grill nicht an der Grünecke zu entsorgen. Glut und heiße Asche müssten mindestens drei Tage abkühlen, bevor sie entsorgt werden könnten. (hier geht es zu dem Einsatzbericht)

Quelle: Usinger Anzeiger, Bilder: Feuerwehr Eschbach

JHV – Im Sommer kommt der neue Gerätewagen GW-L2

HAUPTVERSAMMLUNG Lob für die Eschbacher Brandschützer / Aggregat angeschafft

ESCHBACH – (cu). Von der eigenen Nachwuchsförderung bis hin zu den Belangen der Feuerwehr der Gesamtstadt – die Freiwillige Feuerwehr Eschbach sei extrem aktiv, und dieses Engagement müsse sich auszahlen, unterstrich Stadtbrandinspektor Michael Grau in der gut besuchten Hauptversammlung der Brandschützer.

Damit warf er einen Blick voraus auf die Anschaffung eines neuen Gerätewagens GW-L2, der wohl im Sommer kommen wird und dann den alten Rüstwagen ersetzt, wie Bürgermeister Steffen Wernard bestätigte. Auch er zeigte sich voll des Lobes für die Eschbacher Mannschaft, die das „Hobby Feuerwehr“ mit viel Pflichtbewusstsein ausarbeite und bewältige. „Wenn es gilt, im Kreis eine Aufgabe zu übernehmen, ist Eschbach dabei“, dankte für den Kreisfeuerwehrverband der Vorsitzender Norbert Fischer und auch dafür, dass Eschbach bei der Gründung des Fördervereins für die Hochtaunus-Feuerwehren dabei war.

Manpower, Zusammenhalt und eine adäquate technische Ausrüstung seien die wichtigsten Faktoren einer funktionierenden Feuerwehr, fasste Ehrenstadtbrandinspektor Heinz Dienstbach zusammen. Zudem lerne man dort soziales Verhalten, machte er deutlich und appellierte an alle Eltern, ihre Kinder bei der Mini- oder Jugendfeuerwehr anzumelden.

Besonders in Erinnerung blieben ein Einsatz Ende Mai in Merzhausen, wo eine Scheune und ein angrenzendes Wohnhaus brannten, sowie ein Brand in einer Küche in Eschbach Ende Juni, so Wehrführer und Vorsitzender Steffen Böhmer.

Aus eigenen Mitteln hatte die Feuerwehr ein leistungsstarkes Stromaggregat angeschafft, das eine wichtige Beladungskomponente für den neuen Gerätewagen sein wird. Neu ist auch die Heizungsanlage im Gerätehaus, die die Stadt Usingen einbauen ließ.

Die Jugendfeuerwehr, wie Jugendwart Patrick Bonifer berichtete, hat neben vielen Übungen und gemeinsamen Unternehmungen die Stadtwettkämpfe der Jugendfeuerwehren auf dem Eschbacher Bolzplatz ausgerichtet. Kindgerechte Brandschutzerziehung, Spielen, Basteln und kleinere Ausflüge, unter anderem zur Feuerwache Bad Homburg Mitte, standen bei den Feuerwehrkids auf dem Programm, so Alexandra Böhmer, die die Kids gemeinsam mit Sonja Bender und Hiltrud Ruß betreut.

Nach dem Kassenbericht von Christiane Zimmermann und dem Bericht von Kassenprüfer Ralf Schoula wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Zum neuen Sprecher der Alters- und Ehrenabteilung wählte die Versammlung den Ehrenwehrführer Günter Ruß und neuer zweiter Jugendwart wurde Konrad Neitzel.

Steffen Böhmer wies schon einmal auf das 50-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr hin, das 2017 – zusammen mit dem 15-jährigen Bestehen der Feuerwehrkids – gefeiert wird. Webmaster Andreas Schmidt stellte die neu gestaltete Internetpräsenz der Wehr vor.

Am 16. Januar 2016 trifft sich die Feuerwehr zum „Gemütlichen“ im Landgasthof Eschbacher Katz, und am 22. Januar findet die erste Übung für die Einsatzkräfte statt.

Beförderungen

Keyvan Bayram und Patrick Götz wurden von Bürgermeister Wernard und Stadtbrandinspektor Grau zu Feuerwehrmännern, Konrad Neitzel zum Oberfeuerwehrmann, Andreas Bender zum Brandmeister und Andreas Lang zum Oberbrandmeister befördert. Der Feuerwehrverein zeichnete außerdem den stellvertretenden Wehrführer Andreas Bender für seine 25-jährige Mitgliedschaft aus.

Statistik der Feuerwehr Eschbach

Aktive: 35
Neuzugänge: 2
Jugendfeuerwehr Mädchen: 5
Jugendfeuerwehr Jungs: 4
Feuerwehr Kids: 15

Einsätze: 33

Quelle: Usinger Anzeiger – cu
Bilder: Feuerwehr Eschbach

Die Feuerwehren der Stadt Usingen drehen die Autos um!

Am Samstag trafen sich die Feuerwehren der Gesamtstadt Usingen zu ihrer diesjährigen gemeinsamen Übung und zum Erfahrungsaustausch.

Ein Teil der Teilnehmer fuhr für eine GABC-Übung in den Industriepark Höchst, wo im Anschluss noch eine interessante Führung der dortigen Feuerwache auf Sie wartete.

Der andere Teil der Mannschaft  fuhr nach Merzhausen zur Übung einer Technische Hilfeleistung. Hier wurden zwei verschiedene Unfallszenarien mit jeweils einem PKW nachgestellt. Beides drehte um die Personenrettung mit hydraulischem Rettungsgerät.

Desweiteren konnte an einem Linienbus das Sichern und Anheben mit verschiedenen Techniken und Gerätschaften geübt werden.

An dieser Stelle auch nochmal ein Dankeschön an das Abschleppunternehmen Buhlmann, der uns die PKWs und den Bus zur Verfügung stellt hat.

Zum Abschluss, am Nachmittag, galt es noch eine Seilbahn am Seienstein in Eschbach zu bauen.
Hier wurde angenommen das ein Kletterer gestürzt war und Patientengerecht gerettet werden musste.

Ich denke, Bilder sprechen mehr wie viele Worte…

So leistungsstark und leise wie kein anderes

HILFE Eschbacher Feuerwehrverein spendiert neuen Generator

ESCHBACH – (cu). Die Feuerwehr braucht bei ihren Einsätzen Strom. Egal, ob es um die Ausleuchtung einer Einsatzstelle oder um das Betreiben von Gerätschaften bei der technischen Hilfeleistung und im Katastrophenschutz geht. Schere und Spreizer benötigen Strom, ebenso wie die Pumpen bei einem Hochwassereinsatz.

Bislang stand den Eschbacher Brandschützern dafür ein Aggregat aus dem Jahr 1976 zur Verfügung, das mittlerweile der geforderten Norm nicht mehr genügte und zudem zu schwächeln begann. Das rief den Förderverein der Wehr auf den Plan, der dank der Mitgliedsbeiträge und der Erlöse aus den Oktoberfesten einiges an Geld angespart hatte und gerne bereit war, ein neues Modell zu finanzieren. Sehr zur Freude auch von Bürgermeister Steffen Wernard, denn im anderen Fall hätte die Stadt als Träger der Freiwilligen Feuerwehr ein Gerät bereitstellen müssen. „Da zeigt sich wieder einmal, wie wertvoll ein Förderverein ist“, betonte Stadtbrandinspektor Michael Grau am Mittwochabend bei der Übergabe am Eschbacher Gerätehaus.

Der neue Stromerzeuger konnte im Rahmen der kürzlich stattgefundenen Messe „Interschutz“ zum Vorzugspreis von knapp 6000 Euro erworben werden. „Da haben wir gleich zugegriffen“, berichtet Eschbachs Wehrführer und Feuerwehrvereinsvorsitzender Steffen Böhmer. Zumal es sich bei dem neuen Gerät um das leistungsstärkste und leiseste seiner Klasse handelt.

Drei Mal so stark

Mit einem Anschlusswert von 14 kVA ist es fast drei Mal so stark wie das bisher genutzte Modell. „Wir sehen darin auch eine Investition in die Zukunft“, bekannte Böhmer. Seinen Stammplatz wird der neue Generator zunächst im alten Rüstwagen der Eschbacher Wehr finden, um dann im kommenden Jahr auf das neue Rüstfahrzeug zu wechseln, das die Stadt anschaffen möchte.

Quelle: Usinger Anzeiger, Bild: Feuerwehr Eschbach

Ein gutes Gefühl, eine fähige Truppe hinter sich zu wissen!

Schnupperübung der Freiwilligen Feuerwehr Eschbach / Zwei Interessierte Männer

Zu einer Übung der besonderen Art hatte die Freiwillige Feuerwehr Eschbach alle interessierten Bürger ab 17 Jahren eingeladen. Wehrführer Steffen Böhmer und sein Stellvertreter Andreas Bender erläuterten dabei die Aufgaben der Einsatzabteilung, erklärten die zur Verfügung stehende Ausstattung und ließen die Interessenten unter anderem beim Öffnen eines Autos mittels hydraulischem Spreizer und Schere selbst anpacken.

Der Einladung waren zwei Männer gefolgt, die in der Feuerwehr aktiv werden möchten. „Wenn wir sie als Mitglieder für die Einsatzabteilung gewinnen können, ist das ein Erfolg“, konstatiert Steffen Böhmer. Beide, Konrad Neitzel und Fabian Fickenscher, Waren vor etlichen Jahren bereits andernorts in einer Jugendfeuerwehr aktiv, Neitzel hatte vor 25 Jahren in Nordrhein-Westfalen sogar bereits einen Grundlehrgang absolviert und erste Erfahrungen in einer Einsatzabteilung gesammelt. Jetzt durften beide wieder die Feuerwehr Schutzkleidung anlegen und erfuhren zunächst, wie ein Feuerwehr-Einsatz organisiert ist, welche Einsatztrupps es gibt und wer dabei welche Aufgaben zu erfüllen hat. Nach einer Einweisung in die Ausstattung des Löschfahrzeuges und des Rüstwagens sowie in die Gerätekunde und die vielfältigen Möglichkeiten der Hilfeleistung, die das Equipment erlaubt, ging es an den praktischen Teil. Viele Fahrzeuge lassen sich nach einem Unfall nicht mehr von Hand öffnen, weil die Karosserie verzogen ist. Bevor man die Insassen retten kann, muss die Feuerwehr technische Hilfe leisten, indem sie das Fahrzeug öffnet. Ein ausrangierter Ford stand als Übungsobjekt zur Verfügung, den die beiden Männer nach Anleitung durch die Einsatzkräfte nun mit Spreizer und Schere seitlich öffneten, was erfolgreich gelang. Weitere Möglichkeiten, wie man ein Fahrzeug öffnen kann, etwa wenn es auf der Seite oder auf dem Dach liegt, wurden ebenso durchgesprochen.

Nach Abschluss der Übung zogen die Beteiligten ein positives Fazit. „Die Feuerwehr hat viel zu bieten, und es ist ein gutes Gefühl, wenn man im Ernstfall eine fähige Truppe hinter sich weiß und effektiv helfen kann“, fasst der Wehrführer zusammen. Jeder Einsatz sei anders, und sowohl das Wissen, das man sich in den Übungen und Lehrgängen aneigne, wie auch die Erfahrung, die sich mit der Zeit einstelle, helfen dabei, sich schnell auf eine gegebene Situation einzustellen – im Einsatz ebenso wie in anderen Bereichen, beruflich oder privat, so Böhmer. Die Zahl der Quereinsteiger, die mit 30 oder 40 Jahren zu Feuerwehr hinzukommen, sei angestiegen, während aus der Jugendfeuerwehr nicht mehr ganz so viel Nachwuchs komme wie erhofft, wie er einräumt. Möglicherweise seien Belastungen in der Schule und Ausbildung die Ursache. Aufgrund der vielfältigen Aufgabengebiete innerhalb der Wehr, die körperlich in unterschiedlich starker Weise forderten, sei sie aber auch für fortgeschrittene Jahrgänge attraktiv. Für die Feuerwehr selbst sei es wichtig, den Spannungsbogen zu halten zwischen dem Anreiz und den Anforderungen an die Einsatzkräfte.

Quelle: Usinger Anzeiger, Bilder: Feuerwehr Eschbach

Winterwanderung der Einsatzabteilung 2015

Am 07. März war die beliebte Winterwanderung der Einsatzabteilung. Carsten Vetter plante die Route und Andreas Bender organisierte alles rundherum.

Die diesjährige Wanderung startete in Bodenrod und führte uns über den Hausberg nach Fauerbach. Die rund 11km waren an diesem sonnigen Samstag leicht zu laufen. Kurz gesagt wir hatten den perfekten Tag ausgewählt.

Auf dem Hausberg bei Hoch-Weisel machten wir eine Rast und stärkten uns mit Würstchen und Donuts.
Von dem fast 24m hohen Hausbergturm konnten wir über die Wetterau und den Taunus blicken. Selbst der Westerwald ist von diesem Punkt aus zu sehen.
Nach der Pause liefen wir nach Fauerbach zu dem Bauernhofcafé Birkenhof weiter. Bei einem leckeren Abendessen, ließen wir den Tag ausklingen lassen.

Usinger Brandschützer haben neue Einsatzjacken

Die Usinger Brandschützer haben die leichte Einsatzjacke erhalten.

Am Samstagnachmittag traf man sich in Eschbach, um sie in Empfang zu nehmen. Die neue Jacke ist die Grundjacke einer Einsatzkraft und gehört zur persönlichen Schutzkleidung. Sie kostet mit etwa 80 Euro ein Drittel von dem, was eine Einsatzjacke kosten würde. Sie ist leicht und deshalb für die wärmeren Monate geeignet. Bei technischen Hilfeleistungen ist sie eine gute Wahl. Sie bietet mehr Bewegungsfreiheit, durch die Signalstreifen ist sie bei allen Tageszeiten sicher und ermöglicht einheitliches Auftreten der Wehr nach außen. Etwa 200 dieser Jacken hat die Stadt eingekauft. Ein Strichcode am Kragen erleichtert das Zuordnen nach dem Waschen. Unser Foto zeigt die Wehrführer mit ihren Stellvertretern und einige Brandschützer mit den neuen Jacken.

2014_11_15_7800

Quelle: Usinger Anzeiger
Bild: Feuerwehr Eschbach

Abschlußübung mit Drehleiter

Und schon wieder ist fast ein Jahr vorbei!

Am 15.11.14 trafen sich die aktiven Mitglieder zu der Abschlussübung. Dieses Jahr gab es eine Einweisung in die Drehleiter der Usinger Feuerwehr. Jeder sollte sich einen Überblick über die Bedingung und die Gegenstände auf diesem Fahrzeug verschaffen. Im Anschluss haben wir uns mit einem ein leckerer Braten von Gasthaus „Zum deutschen Haus“ im Gerätehaus belohnt.