Kategorie: Neues

Der „Gemütliche“, das Highlight in jedem Jahr!

Am Samstag den 25.01.2014 feierte die Freiwillige Feuerwehr Eschbach seinen „Gemütlichen“.

In diesem Jahr leider mit einem weinenden Auge, denn der große Saal im Gasthaus „Zum Deutschen Haus“ wird nach dieser Veranstaltung geschlossen. Wenn es auch das letzte Mal im „Gasthaus zum Deutschen Haus“ war, ist das nicht der letzte Gemütliche gewesen. Diese Tradition wird natürlich weiter geführt. Wo? Das wurde bei der letzten Aufführung dieses Abends bekannt gegeben, dem „Herzblatt“. Im nächsten Jahr in alter Frische im „Landgasthof Eschbacher Katz“!

Steffen Böhmer, der 1. Vorsitzende und Wehrführer eröffnete den Abend um 20 Uhr mit einigen Worten zu dem vergangenen Jahr und dankte allen Vereinsmitgliedern für ihr Engagement.

In diesem Jahr, standen die Aufführungen unter dem Motto „Zeitreise“. Den Anfang machte Gerhard Eber als Kommandant der „alten“ Schule und seine Löschtruppe. Als Geister der vergangenen „Gemütlichen“ zeigten Harri und Steffen einige Fotos der Vergangenheit. Eine tolle Tanzeinlage wurde von den Feuerwehrdamen und -herren geboten. Zum Abschluss wurde beim „Herzblatt“ der künftige Veranstaltungsort bekannt gegeben! Ein großer Dank und stehende Ovationen galten unserer „Lotti“ für all die schönen Jahre und Feiern im Hause „Lind“.

Die musikalische Begleitung an diesem Abend, machte das „Duo Jürgen & Ingrid“.

Hier einige Impessionen des Abends

Eigenständige Wehren nicht infrage stellen

Hauptversammlung, Stadtbrandinspektor Michael Grau redet in Eschbach Klartext / 38 Einsätze bilanziert / Zahlreiche Ehrungen

ESCHBACH – (cu). Im gut besetzten Feuerwehrgerätehaus begrüßte Wehrführer und Vereinsvorsitzender Steffen Böhmer am Freitagabend die Eschbacher Feuerwehr zur Hauptversammlung. In Grußworten würdigten Bürgermeister Steffen Wernard (CDU) und Stadtbrandinspektor Michael Grau die geleistete Arbeit der Wehr. Besonders angesichts von Einsätzen an Tagen wie Heiligabend dankte Wernard den Aktiven und ihren Familien für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Die Einsätze seien nicht immer einfach und der Bürgermeister verwies auf den bisweilen schmalen Grat, der zwischen der Maßgabe, die eigene Gesundheit nicht aufs Spiel zu setzen, und dem Anspruch, einen Einsatz erfolgreich abzuschließen, bestehe.

Die jüngst in der Politik aufgekommene Diskussion um die Zusammenlegung von Stadtteilfeuerwehren könne er nicht verstehen, so Michael Grau. Alle diese Wehren seien historisch gewachsen und „solange wir vor Ort funktionierende Feuerwehren haben, sollten wir den Teufel tun und diese infrage stellen“. Auch etwa 150 Kinder und Jugendliche würden unter den Fittichen dieser Wehren ehrenamtlich betreut. Wer hier anfange zu diskutieren, bewege sich auf sehr dünnem Eis, verwies Grau auf die motivationsschädigende Wirkung solcher Ansätze. Für alle Stadtteilwehren versprach Wernard in 2014 neue leichte Einsatzjacken. Und Grau stellte in Aussicht, dass es für den 1991 in Betrieb genommenen Rüstwagen RW1 der Eschbacher Wehr bald adäquaten Ersatz gebe.

Zu insgesamt 38 Einsätzen rückte die Eschbacher Feuerwehr im abgelaufenen Jahr aus, darunter zwölf Brand- und sieben Hilfeleistungseinsätze, wie Steffen Böhmer in seinem Bericht resümierte. Besonders in Erinnerung geblieben sei die Rettung eines Kindes, welches am 23. Juni an den Eschbacher Klippen abgestürzt war.

257 Mitglieder zählt die Feuerwehr aktuell und der Einsatzabteilung gehören 35 Aktive an. Sie leisteten 822 Übungsstunden und 185 Stunden für Pflege und Fahrzeugwartung. Außerdem wurden Fahrzeughalle und Umkleiden mit einem neuen Anstrich versehen. Auch die Fortbildungsmaßnahmen können sich sehen lassen. Sechs Lehrgänge wurden jeweils von mehreren Einsatzkräften besucht. Stellvertretender Stadtbrandinspektor Andreas Lang beförderte im Anschluss Sascha Moses zum Hauptlöschmeister, Patrick Bonifer zum Hauptfeuerwehrmann und Heike Bender zur Feuerwehrfrau.

Zu den Höhepunkten des Vereinslebens zählte auch im Jahr 2013 das Oktoberfest im Bürgerhaus. Der hierbei erzielte Erlös sichere neben den Beiträgen der Mitglieder die finanzielle Grundlage, um den Brandschutz zu fördern, so Böhmer. Bürgermeister Wernard bestätigte, dass das Oktoberfest auch 2014 stattfinden könne. Die Mittel zur erforderlichen Sanierung respektive Erneuerung der Lüftungsanlage im Bürgerhaus seien im Haushalt vermerkt.

Als Jugendwart berichtete Patrick Bonifer von der Jugendfeuerwehr, der zurzeit vier Mädchen und vier Jungs angehören. Neben 36 Übungsabenden gab es auch einige Ausflüge, so zum Skispringen nach Willingen und ins Zeltlager nach Lohra-Kirchvers.

Zu den Feuerwehr-Kids gehören zurzeit elf Kinder, darunter ein Mädchen, so Sandra Böhmer vom fünfköpfigen Betreuer-Team. Gerne könnten noch weitere Kinder zwischen sechs und neun Jahren hinzukommen. Neben theoretischer und praktischer Brandschutzerziehung basteln, experimentieren und spielen sie jeden Donnerstag von 15.15 bis 16 Uhr gemeinsam. Daneben sind die Betreuerinnen, neben Sandra Böhmer sind es aktuell Sonja Bender, Daniela Bonifer, Alexandra Böhmer und Hiltrud Ruß, in Arbeitskreisen der Minifeuerwehren des Hochtaunuskreises und der Stadt Frankfurt aktiv.

Kassenwartin Christiane Zimmermann verlas den Kassenbericht der Feuerwehr und Kassenprüfer Dieter Fritz bescheinigte die ordnungsgemäße Kassenführung und beantragte die Entlastung des Vorstands, die einstimmig erteilt wurde.

Mit einer Anerkennungsprämie für zehn Jahre aktiven Einsatz, die das Regierungspräsidium bereitstellt, würdigte Bürgermeister Steffen Wernard Sascha Moses. Einstimmig wurde Moses im weiteren Verlauf der Sitzung zum Gruppenführer gewählt. Er ersetzt damit Andreas Lang, der dieses Jahr in das Amt des stellvertretenden Stadtbrandinspektors wechselte.

Für ihre 25-jährige Treue zur Feuerwehr zeichnete der Vereinsvorstand Marcel Dittrich, Rainer Kaul, Stefan Lang, Rudolf Scholl und Horst Veidt aus. Und unter großem Beifall überreichte Steffen Böhmer schließlich Präsentkörbe an Karlheinz Schäfer und Reinhold Wick, die der Feuerwehr seit 60 Jahren angehören. Auf Antrag von Vorstand und Wehrausschuss bat Steffen Böhmer danach zur Abstimmung über eine weitere besondere Würdigung. Einstimmig wählte die Versammlung daraufhin Günter Ruß zum Ehrenwehrführer.

Abschließend teilte Böhmer mit, dass am 17. Januar die erste Übung im neuen Jahr stattfindet. Dabei komme man in den Genuss einer Führung durch das neue Krankenhaus.

Quelle: Usinger Anzeiger

Abschlussübung beim FRTC in Frankfurt…

Dieses Jahr besuchten wir das Feuerwehr- und Rettungstrainingscenter (FRTC) in Frankfurt, dass Mitte 2013 eröffnet wurde. In diesen 20.000m² großen Übungsareal bleiben kaum Feuerwehr­wünsche offen. Simuliert werden kann eine Vielzahl von Szenarien wie Gebäudebrand, Menschen­rettung aus höheren Stockwerken, die Rettung bei laufender Sprinkleranlage, U-Bahn Entgleisungen, Menschenbergung unter einer U-Bahn und vieles mehr! Die Übungsmöglichkeiten sind riesig.

Herr Lehmann, ein pensionierter Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr Frankfurt, führte uns routiniert durch das Übungscenter und konnte alle Fragen bestens beantworten.

Seniorennachmittag 2013

Am 03. November 2013 traf sich die Alters- und Ehrenabteilung zu einem Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen.

Der Wehrführer Steffen Böhmer stellte, in einem Vortrag die Homepage über den Beamer vor.  Da bat es sich natürlich an, dass vergangene Jahr bei der Freiwilligen Feuerwehr Eschbach Revue passieren zu lassen. Viele Aktivitäten rund um die Einsatzabteilung, Jugendfeuerwehr und den Feuerwehr Kids wurden durchgeführt, was natürlich auf der Homepage festgehalten wurde. Die Senioren folgten interessiert dem Vortrag.
Als Highlight des Jahres wurde die Wärmebildkamera angeschafft, die der Alter- und Ehrenabteilung nicht vorenthalten werden sollte. Die ehemals aktiven Mitglieder scheuten nicht die Kamera auf Herz und Nieren zu testen.

Im Anschluss stieß man noch mit dem ein oder anderen Glas Wein an und es wurden alte Fotobücher ausgepackt. Schnell versammelten sich einige und es wurden schöne, lustige und kuriose Geschichten erzählt!

Mehr Stimmung geht nicht – Oktoberfest 2013

(cu). Pünktlich um 17 Uhr hieß es am Samstag im örtlichen Bürgerhaus zum Oktoberfest der Feuerwehr „O’zapft is“ und ebenso pünktlich strömte der erste große Schwung feierwilliger Besucher, die neben dem süffigen Wiesenbier gerne auch die angebotenen bayerischen Schmankerln genossen und das Tanzbein schwangen.

Gegen 20 Uhr meldete die Feuerwehr bereits mehr als 400 Gäste und damit ein ausverkauftes Haus. Kaum einer, der nicht zünftig in Lederhosen oder Dirndl erschienen war oder zumindest im karierten Hemd. Weiß-blau war ohne Frage Trumpf an diesem Tag, davon zeugte auch die üppige Dekoration im Saal.

Bereits am Mittwochabend hatte ein Teil der rund 80 Helfer mit dem Ausschmücken und weiteren Vorbereitungen begonnen. Und das tolle Ambiente wussten die Besucher zu schätzen. Teilweise eine geschlagene Stunde hatte manch einer vor der Tür gewartet, bis ihm Einlass gewährt werden konnte, denn aus Gründen des Brandschutzes durften maximal 420 Gäste gleichzeitig ins Haus.

Insgesamt, so schätzt Wehrführer Steffen Böhmer, seien im Laufe des Spätnachmittags und Abends 600 Besucher da gewesen. Dabei waren die Altersklassen bunt gemischt. Jung und Alt ließen sich die angebotenen Haxen, Weißwürste und Leberkäsbrötchen schmecken und neben dem Festbier fand der alkoholfreie Gerstensaft seine Abnehmer.

Zusätzlich zum großen Saal war in diesem Jahr erstmals auch der kleine Saal zum Feiern freigegeben, weitere Gäste tummelten sich im angebauten Raucherzelt auf der Bürgerhausterrasse. Ausgesprochen belebt ging es auch auf der Tanzfläche zu. Das Bernd Schütz Trio hatte sein Publikum gut in der Hand und sorgte mit Schunkelliedern und Partykrachern für beste Stimmung.

Zahlreiche Feuerwehren aus der Umgebung, angefangen von Usingen und Michelbach bis hin zu Hundstadt und Nieder-Weisel waren ebenfalls zu- gegen. Und für die Michelbacher Gäste bot der dortige Wehrführer Andreas Schmidt einen besonderen Service: Den kostenlosen Shuttle-Service ins „Bergdorf“ – wie der Stadtteil seit einiger Zeit liebevoll genannt wird.

Am Sonntagmorgen – gefeiert worden war bis kurz vor 3 Uhr – zeigten sich die Eschbacher Feuerwehrleute beim Aufräumen immer noch gut gelaunt. „Bis auf kleine Reibereien, die es fast immer gibt, war alles friedlich“, berichtet Böhmer. Besonders gefreut hat er sich über die gute Resonanz der Besucher, die immer wieder die tolle Dekoration lobten und gleichzeitig versprachen, im kommenden Jahr wiederzukommen.

Quelle: Usinger Anzeiger
Bilder: Feuerwehr Eschbach

Bodenseefahrt 2012

In diesem Jahr galt es einen Mehrtagesausflug zu organisieren. Das haben wir auch getan und eine Fahrt an den Bodensee geplant. Was hier es alles zu erleben gab, wollen wir Euch gerne zeigen.

Donnerstags den 13.09.2012 ging es auf Richtung Süden,

  • Abfahrt am Gerätehaus
  • Frühstück unterwegs
  • Aufenthalt in Meersburg
  • Ankunft nachmittags im Hotel
  • der Rest des Tages steht zur freien Verfügung

 

am Fr. 14.09.2012

  • Abfahrt nach dem Frühstück mit dem Schiff zur Insel Mainau
  • Aufenthalt auf der Insel Mainau zur freien Verfügung
  • Rückfahrt nachmittags mit dem Schiff zurück nach Friedrichshafen
  • Abfahrt zum gemeinsamen Abendessen ins Brauhaus

am Sa. 15.09.2012

  • Abfahrt nach dem Frühstück nach Bregenz zur Schnapsbrennerei Prinz
  • Anschließend Weiterfahrt in Richtung Schweiz zum Säntis
  • Zeit zur freien Verfügung auf der Schwägalp am Säntis
  • Rückfahrt nachmittags nach Romanshorn, von dort mit der Fähre nach Friedrichshafen
  • nach der Rückkehr in Friedrichshafen steht der Abend zur freien Verfügung

 am So. 16.09.2012

  • Abfahrt nach dem Frühstück nach Schaffhausen
  • Pause vormittags am Rheinfall in Schaffhausen
  • Weiterfahrt mittags nach Eschbach
  • Rückkehr abends in Eschbach.