Kategorie: Neues Förderverein

JHV – Im Sommer kommt der neue Gerätewagen GW-L2

HAUPTVERSAMMLUNG Lob für die Eschbacher Brandschützer / Aggregat angeschafft

ESCHBACH – (cu). Von der eigenen Nachwuchsförderung bis hin zu den Belangen der Feuerwehr der Gesamtstadt – die Freiwillige Feuerwehr Eschbach sei extrem aktiv, und dieses Engagement müsse sich auszahlen, unterstrich Stadtbrandinspektor Michael Grau in der gut besuchten Hauptversammlung der Brandschützer.

Damit warf er einen Blick voraus auf die Anschaffung eines neuen Gerätewagens GW-L2, der wohl im Sommer kommen wird und dann den alten Rüstwagen ersetzt, wie Bürgermeister Steffen Wernard bestätigte. Auch er zeigte sich voll des Lobes für die Eschbacher Mannschaft, die das „Hobby Feuerwehr“ mit viel Pflichtbewusstsein ausarbeite und bewältige. „Wenn es gilt, im Kreis eine Aufgabe zu übernehmen, ist Eschbach dabei“, dankte für den Kreisfeuerwehrverband der Vorsitzender Norbert Fischer und auch dafür, dass Eschbach bei der Gründung des Fördervereins für die Hochtaunus-Feuerwehren dabei war.

Manpower, Zusammenhalt und eine adäquate technische Ausrüstung seien die wichtigsten Faktoren einer funktionierenden Feuerwehr, fasste Ehrenstadtbrandinspektor Heinz Dienstbach zusammen. Zudem lerne man dort soziales Verhalten, machte er deutlich und appellierte an alle Eltern, ihre Kinder bei der Mini- oder Jugendfeuerwehr anzumelden.

Besonders in Erinnerung blieben ein Einsatz Ende Mai in Merzhausen, wo eine Scheune und ein angrenzendes Wohnhaus brannten, sowie ein Brand in einer Küche in Eschbach Ende Juni, so Wehrführer und Vorsitzender Steffen Böhmer.

Aus eigenen Mitteln hatte die Feuerwehr ein leistungsstarkes Stromaggregat angeschafft, das eine wichtige Beladungskomponente für den neuen Gerätewagen sein wird. Neu ist auch die Heizungsanlage im Gerätehaus, die die Stadt Usingen einbauen ließ.

Die Jugendfeuerwehr, wie Jugendwart Patrick Bonifer berichtete, hat neben vielen Übungen und gemeinsamen Unternehmungen die Stadtwettkämpfe der Jugendfeuerwehren auf dem Eschbacher Bolzplatz ausgerichtet. Kindgerechte Brandschutzerziehung, Spielen, Basteln und kleinere Ausflüge, unter anderem zur Feuerwache Bad Homburg Mitte, standen bei den Feuerwehrkids auf dem Programm, so Alexandra Böhmer, die die Kids gemeinsam mit Sonja Bender und Hiltrud Ruß betreut.

Nach dem Kassenbericht von Christiane Zimmermann und dem Bericht von Kassenprüfer Ralf Schoula wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Zum neuen Sprecher der Alters- und Ehrenabteilung wählte die Versammlung den Ehrenwehrführer Günter Ruß und neuer zweiter Jugendwart wurde Konrad Neitzel.

Steffen Böhmer wies schon einmal auf das 50-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr hin, das 2017 – zusammen mit dem 15-jährigen Bestehen der Feuerwehrkids – gefeiert wird. Webmaster Andreas Schmidt stellte die neu gestaltete Internetpräsenz der Wehr vor.

Am 16. Januar 2016 trifft sich die Feuerwehr zum „Gemütlichen“ im Landgasthof Eschbacher Katz, und am 22. Januar findet die erste Übung für die Einsatzkräfte statt.

Beförderungen

Keyvan Bayram und Patrick Götz wurden von Bürgermeister Wernard und Stadtbrandinspektor Grau zu Feuerwehrmännern, Konrad Neitzel zum Oberfeuerwehrmann, Andreas Bender zum Brandmeister und Andreas Lang zum Oberbrandmeister befördert. Der Feuerwehrverein zeichnete außerdem den stellvertretenden Wehrführer Andreas Bender für seine 25-jährige Mitgliedschaft aus.

Statistik der Feuerwehr Eschbach

Aktive: 35
Neuzugänge: 2
Jugendfeuerwehr Mädchen: 5
Jugendfeuerwehr Jungs: 4
Feuerwehr Kids: 15

Einsätze: 33

Quelle: Usinger Anzeiger – cu
Bilder: Feuerwehr Eschbach

Bürgerhaus wird zum stimmungsvollen Wiesnzelt – Oktoberfest 2015

STIMMUNGSVOLL Die Freiwillige Feuerwehr lädt zum Oktoberfest nach Eschbach ein

ESCHBACH – (cu). Zum 23. Mal hat die Freiwillige Feuerwehr am Samstagabend ihr Oktoberfest ausgerichtet und einmal mehr hat sie aus diesem Anlass das örtliche Bürgerhaus in ein stimmungsvolles Wiesnzelt verwandelt. Mit Lebkuchenherzen, Fähnchen, Kränzen, Bannern, Hopfenzweigen und Maiskolben wurde eine Atmosphäre geschaffen, die das weiß-blaue Herz höher schlagen ließ.

Wappen_Eschbach_(Usingen)Pünktlich um 17 Uhr hieß es „O’zapft is“ und ebenso pünktlich strömten die ersten Besucher ins „Zelt“, um sich an den bayerischen Spezialitäten zu laben. Ob Schweinshaxen, Leberkäs, Weißwurst oder Brezeln – die Grundlage für ein rauschendes Fest war gegeben. Rund 600 Gäste aller Altersklassen hat Wehrführer Steffen Böhmer über den Abend verteilt gezählt und der Ansturm auf das original Wiesnbier war gewaltig. 1300 Liter liefen durch die Kehlen und ließen das Volk ausgelassen feiern.

Eigens für das Fest hatte die Feuerwehr 200 neue Maßkrüge erstanden, was insbesondere die Männer glücklich machte. Auch zahlreiche Feuerwehren aus der Umgebung, von Usingen über Wernborn bis hin nach Nieder-Weisel, waren zugegen und feierten kräftig mit.

Bernd-Schütz-Trio

Für Stimmung im Saal sorgte das Bernd Schütz Trio und die Tanzfläche war mehr als ausgelastet. Schlag auf Schlag folgten die Wiesnhits, Schlager und Partykracher. Auch in den Gängen und auf den Bänken wurde ausgiebig getanzt. Die Bühne war zur Galerie umfunktioniert worden, wo die älteren Herrschaften, die es etwas ruhiger angehen lassen wollten, Platz fanden. Eine weitere Rückzugsmöglichkeit gab es im kleinen Saal, wo sich nicht ganz so viel Volk tummelte. Denn das Gebot der Stunde lautete ganz klar: Feiern und Tanzen.

Anders als in früheren Jahren geht heutzutage auf dem Eschbacher Oktoberfest ohne Dirndl und Lederhosen fast gar nichts mehr. Wer noch in Alltagskleidung erscheint, ist schon auffällig. Mit rund 70 Helfern waren die Eschbacher Brandschützer um das Wohl ihrer Gäste bemüht, und die haben sich offensichtlich sehr wohlgefühlt. „Alles war friedlich“, resümierte Böhmer zufrieden, und „alle haben den Stadel gegen 2 Uhr früh freudestrahlend wieder verlassen.“

Quelle: Usinger Anzeiger
Bilder: FFW Eschbach

 

Der erste „Gemütliche“ der Feuerwehr Eschbach…

…naja, zumindest bei dem „Landgasthof Eschbacher Katz“!

Vor vielen Jahren wurde der „Gemütliche“ abwechselnd, in den beiden Gaststätten in Eschbach durchgeführt. In dem Landgasthof Eschbacher Katz, so wie man ihn heute kennt jedoch noch nie.

Auch wenn es für einige Kameraden und Kameradinnen ungewohnt war, kann jeder nur bestätigen das es ein toller gemütlicher Abend war!
Für das nächste Jahr sind die Örtlichkeiten jetzt schon wieder gebucht, dass sagt wohl alles.

Für die Unterhaltung an diesem Abend sorgten Ralf Schoula, Gerhard Eber und Harald Bender. Nicht zu vergessen ist die musikalische Elite der Feuerwehr Eschbach, das Duo Jürgen & Ingrid!

Die Tombola war wieder reichlich gefüllt und jeder ist mit einem tollen Preis nach Hause gegangen, ja jeder ist mit einem Preis nach Hause, denn dieses Jahr gab es keine Nieten. Nur GEWINNE!

Die Bilder sprechen für sich…

Hauptversammlung der Eschbacher Feuerwehr blickt auf das ereignisreichste Jahr seit der Gründung 1929 / Ehrungen

ESCHBACH – (cu). Es war ein im aufreibenden Sinne ereignisreiches Jahr, das die Freiwillige Feuerwehr Eschbach hinter sich hat, mit Blick auf die vielen Brand- und Hilfeleistungseinsätze das ereignisreichste in der Geschichte der 1929 gegründeten Wehr, die aktuell 33 Einsatzkräfte zählt, wie Wehrführer und Vorsitzender Steffen Böhmer auf der Jahreshauptversammlung am vergangenen Samstag im Gerätehaus berichtete.

48 Mal, also im Durchschnitt fast wöchentlich, mussten die Brandschützer 2014 ausrücken und darunter waren einige Großeinsätze. Allein zwei Häuser wurden Ende Juli respektive Ende September aufgrund von Gasexplosionen in Eschbach komplett zerstört, wobei es glücklicherweise keine Todesopfer gab. Bei einem tragischen Verkehrsunfall am 5. Dezember zwischen Eschbach und Wernborn, dort war ein Pkw mit einem Bus frontal zusammengestoßen, verlor jedoch ein junger Mann sein Leben und genau eine Woche später mussten die Einsatzkräfte wiederum ausrücken. Jetzt forderte ein Scheunenbrand in der Usinger Altstadt die Feuerwehrleute bis an ihre Grenzen, so Böhmer. Bei all diesen Einsätzen habe sich gezeigt, wie wichtig örtlicher Brandschutz und Hilfeleistung seien. „Die Rettungskette kann nur funktionieren, wenn ausgebildetes Personal und Einsatzmittel schnell verfügbar sind und wirksame Erstmaßnahmen eingeleitet werden können“, unterstrich Böhmer.

Nach dem Kassenbericht von Christiane Zimmermann und dem Prüfbericht von Klaus Anders wurde der Vorstand entlastet. Anschließend verabschiedete der Vorstand Jannis Trier, der die Position des 2. Kassierers innegehabt hatte und die Versammlung wählte Thomas Bonifer zu seinem Nachfolger.

Daniela Bonifer, die mit Sandra Böhmer, Hiltrud Ruß, Alexandra Böhmer und Sonja Bender die Feuerwehrkids betreut, berichtete über die Aktivitäten der 13 Kinder, die sich donnerstags um 15.15 Uhr zur Brandschutzerziehung sowie zum Basteln, Spielen und Experimentieren im Gerätehaus treffen. Auch Ausflüge sowie die Minifeuerwehr-Olympiade standen auf dem Programm. Neue Kinder sind bei den Feuerwehrkids jederzeit willkommen. Am 15. Januar ist der nächste Treff. Die Jugendfeuerwehr zählt aktuell acht Mitglieder, wie Jugendwart Patrick Bonifer informierte. Auch sie treffen sich wöchentlich zu Übungen und weiteren Aktivitäten wie den Stadtwettkämpfen und gemeinsamen Ausflügen.

Im Rahmen der Beförderungen, die der stellvertretende Stadtbrandinspektor Andreas Lang gemeinsam mit Bürgermeister Steffen Wernard vornahm, ernannten sie Marina Eberhardt zur Oberfeuerwehrfrau, Andreas Bender zum Hauptlöschmeister und Sascha Moses zum Brandmeister.

Im Anschluss zeichnete der Vorstand Daniela und Patrick Bonifer für 15 Jahre aktiven Dienst in der Einsatzabteilung aus und für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurde Werner Jack geehrt. Rolf Becker empfing die Urkunde für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit und Karl-Heinz Becker, Gerhardt Eber, Adalbert Hertlein und Heinz Matern wurden für 50 Jahre treue Mitgliedschaft gewürdigt. Noch länger, nämlich 60 Jahre, ist Werner Pistor dabei, der sich über einen Geschenkkorb freuen durfte.

In den Genuss der Anerkennungsprämie, die das Land Hessen für aktive Feuerwehrleute ausschreibt, kamen in diesem Jahr Daniela Bonifer, Daniel Böhmer und Wolfgang Hoppe.

Abschließend gab es noch ein Geschenk vom Feuerwehrverein an die Stadt. Steffen Böhmer überreichte eine Kellerentwässerungspumpe, die künftig bei Wassereinbrüchen zum Einsatz kommen wird. Bürgermeister Wernard, der bereits in seinem Grußwort ebenso wie Stadtbrandinspektor Michael Grau und Ehrenstadtbrandinspektor Heinz Dienstbach die Leistung der Eschbacher Feuerwehr gewürdigt hatte, nahm sie mit Dank in Empfang und überließ sie den Einsatzkräften, die sie wohl spätestens beim nächsten Starkregen benötigen werden.

In Eschbach werde darüber hinaus künftig alles an Ausstattung untergebracht, was mit

Tief- und Hochbau zu tun habe, erläuterten Grau und Wernard. Darunter falle insbesondere ein neuer Gerätewagen Logistik, der 2016 kommen soll und den 28 Jahre alten Rüstwagen ersetzt.

Quelle: Usinger Anzeiger

Einmal im Jahr so richtig krachen lassen – Oktoberfest 2014

OKTOBERFEST Eschbacher Feuerwehr lädt zum großen Spektakel ein / Fast wie ein Volksfest

ESCHBACH – (pl). Schon am frühen Samstagabend platzte das Eschbacher Bürgerhaus aus allen Nähten, die Stimmung der zahlreichen Gäste schien ungebremst. Die Freiwillige Feuerwehr Eschbach hatte wieder zu ihrem traditionellen Oktoberfest nach bayerischem Vorbild eingeladen – und das bereits zum 22. Mal. Gute Laune und feiern bis in die Puppen war auch in diesem Jahr wieder Trumpf.

Für die passende Atmosphäre sorgte nicht zuletzt das komplett umgestaltete Bürgerhaus. Es präsentierte sich wie ein richtiges Wiesn-Zelt. Die tolle Dekoration, unter anderem mit abgehängten Stoffbahnen, Kränzen und vielen liebevollen, selbst gemachten Details, war eine Augenweide. So hatte die Jugendwehr beispielsweise ausgeschnittene Herzen mit glitzernden Texten beigesteuert. Im Eingangsbereich zum „Festzelt“ begrüßte die Gäste echter Hopfen an einem eigens dafür konstruierten Holzgestell in Form eines Durchgangs. Den Hopfen hatten die Organisatoren aus der Holledau (Hopfenanbaugebiet in Bayern) ankarren lassen.

Um 17 Uhr hieß es bereits „O’zapft is“. Zum süffigen Wiesn-Bier – mehr als 1 000 Liter warteten auf die durstigen Kehlen – lockten herzhafte Schmankerln und wie es sich gehört, natürlich auch Leberkäse, Weißwürste und gegrillte Haxen. Schon kurz nach Mittag war am Samstag bereits der Haxengrill in Bewegung gesetzt worden. Und ab 17 Uhr gingen diese Leckereien weg wie warme Semmeln. Besonders für die Damen hatte man in diesem Jahr „Hugo“ (Cocktail) im Angebot.

Der weiß-blaue Abend nahm stündlich mehr Fahrt auf. Dafür sorgte nicht zuletzt das Bernd Schütz Trio mit echten Partykrachern und vielen Gassenhauern. Auf der Tanzfläche wurde zur Livemusik kräftig das Tanzbein geschwungen. Wer stattdessen lieber in Ruhe essen wollte, zog sich in den kleinen Saal zurück. Der war natürlich ebenfalls dekoriert und eine Lautsprecherbox sorgte auch dort für musikalische Unterhaltung mit Livemusik.

Fesche Lederhosen und prächtige Dirndl beherrschten überall das Bild, zumindest aber karierte Hemden mussten es schon sein. Das Publikum zeigte sich bis in den frühen Abend sehr gemischt, Jung und Alt ließen es einträchtig krachen. Zu den vielen Gästen gehörten natürlich auch wieder die Feuerwehrkollegen aus anderen Wehren.

Was einmal klein im Gerätehaus der Eschbacher Brandschützer angefangen hat, ist nun schon fast zu einem Volksfest geworden. Seit 2012 nutzt man für das Oktoberfest dann auch das Bürgerhaus und selbst das sei mittlerweile zu klein geworden, so groß war wieder der Andrang, wie Vorsitzender Steffen Böhmer verlauten ließ. Teilweise mussten die Besucher lange vor der Tür warten, bis ihnen endlich Einlass gewährt wurde. Aus Gründen des Brandschutzes durften nur etwa 420 Gäste gleichzeitig in das Haus. Drei wechselnde Schichten mit insgesamt 70 bis 80 Helfern waren nötig, um den großen Andrang bewältigen zu können. Doch das sei laut Böhmer alles kein Problem. Immerhin habe der Förderverein der Eschbacher Brandschützer etwa 250 Mitglieder und in der aktiven Wehr seien auch gut 30 Feuerwehrleute. Schon am Mittwoch war mit den ersten Aufbauarbeiten begonnen worden – und offensichtlich hatte es sich auch wieder gelohnt. Das war an den zufriedenen Gesichtern der vielen Besucher deutlich zu erkennen.

Quelle Artikel: Usinger Anzeiger
Bilder: privat

Tagesausflug nach Rüdesheim

Dieses Jahr war es ein Tagesausflug, den die Feuerwehr Eschbach für die Mitglieder organisiert hat. Am Samstag den 05.07.2014 ging es morgens mit dem Bus nach Rüdesheim.

Die erste Station machten wir am Niederwalddenkmal, hier gab es ein leckeres Frühstück.

Gegen 10:30 Uhr war es nun jedem offen, sich frei zu bewegen und bis 13 Uhr nach Rüdesheim in die Stadt zu kommen! Um diese Uhrzeit hatten wir, für jeden Interessierten, eine Führung im Foltermuseum geplant. Nachmittags wurde uns bei einer Stadtführung Rüdesheim näher gebracht.

Gegen Abend machten wir uns zu unserer letzten Station, nach Hallgarten zu Weingut Kreis auf. Dort angekommen ging auch umgehend mit einer kleinen Weinwanderung los. Hier wurde einiges von Arbeit als Winzer erzahlt und wir durften das Ergebnis direkt probieren. Ganz idyllisch in den Weinbergen mit einem eigenen Probeglas. Das Weingut Kreis hatte natürlich für das leibliche Wohl alles organisiert und uns bestens bewirtet.

Ein rundum schöner Ausflug!

Neues Werbeplakat in Usingen

Am vergangen Samstag wurde das neue Werbeplakat durch die Feuerwehr Eschbach aufgehängt.

Die Feuerwehren der Stadt Usingen teilen sich die Werbefläche abwechselnd. Dieses Mal waren wir an der Reihe.
Für jeden Interessierten gibt es unter mitmachen.feuerwehr-usingen.de weiter Informationen. Oder direkt unter dem Menu „Kontakt“ auf allen Feuerwehr Webseiten der Stadt Usingen. Der Standort des Plakats ist die Ampelkreuzung Frankfurter Straße, Untergasse!

!!! Schaut mal rüber !!!

Cold Water Challenge 2014

…gestern war es soweit, wir wurden von der Feuerwehr Hundstadt zur Cold Water Challenge nominiert! Der Sinn in dieser Challenge? Keiner! 😉 Einfach Spaß haben!

Aber es gibt Regeln, innerhalb von 24 Stunden muss das Video durch den Nominierten hochgeladen werden. Ist das nicht der Fall, muss eine Spende an die Initative „Paulinchen e.V.“ gemacht werden.

Wir haben es natürlich in der vorgegebenen Zeit geschafft, aber Paulinchen e.V. soll unter unserem Eifer nicht benachteiligt werden und Spenden der Initiative €100,-!

Hier das Video zur Cold Water Challenge 2014″, viel Spaß am anschauen!!!

Der „Gemütliche“, das Highlight in jedem Jahr!

Am Samstag den 25.01.2014 feierte die Freiwillige Feuerwehr Eschbach seinen „Gemütlichen“.

In diesem Jahr leider mit einem weinenden Auge, denn der große Saal im Gasthaus „Zum Deutschen Haus“ wird nach dieser Veranstaltung geschlossen. Wenn es auch das letzte Mal im „Gasthaus zum Deutschen Haus“ war, ist das nicht der letzte Gemütliche gewesen. Diese Tradition wird natürlich weiter geführt. Wo? Das wurde bei der letzten Aufführung dieses Abends bekannt gegeben, dem „Herzblatt“. Im nächsten Jahr in alter Frische im „Landgasthof Eschbacher Katz“!

Steffen Böhmer, der 1. Vorsitzende und Wehrführer eröffnete den Abend um 20 Uhr mit einigen Worten zu dem vergangenen Jahr und dankte allen Vereinsmitgliedern für ihr Engagement.

In diesem Jahr, standen die Aufführungen unter dem Motto „Zeitreise“. Den Anfang machte Gerhard Eber als Kommandant der „alten“ Schule und seine Löschtruppe. Als Geister der vergangenen „Gemütlichen“ zeigten Harri und Steffen einige Fotos der Vergangenheit. Eine tolle Tanzeinlage wurde von den Feuerwehrdamen und -herren geboten. Zum Abschluss wurde beim „Herzblatt“ der künftige Veranstaltungsort bekannt gegeben! Ein großer Dank und stehende Ovationen galten unserer „Lotti“ für all die schönen Jahre und Feiern im Hause „Lind“.

Die musikalische Begleitung an diesem Abend, machte das „Duo Jürgen & Ingrid“.

Hier einige Impessionen des Abends